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Ausbildungswohnen "Sprungbrett" geht weiter

Das Wohnprojekt "Sprungbrett" in Langgöns bleibt erhalten.
Ab dem 1. Dezember beginnt die dritte Projektlaufzeit.

Der Landkreis Gießen arbeitet weiter mit dem Friedrich-Naumann-Haus e. V. zusammen.
Das Projekt bekommt jetzt jährlich 55.000 Euro.

Starkes Fundament für den Start ins Berufsleben

Seit Dezember 2019 gibt es "Sprungbrett".
Jugendliche in schwierigen Situationen finden hier ein sicheres Zuhause.
Sie bekommen auch pädagogische Unterstützung.

Pädagogisch bedeutet:
Die Jugendlichen werden begleitet und gefördert. Sie lernen, selbstständig zu werden.

Es gibt sieben Wohnplätze für junge Menschen in Ausbildung.
Auch Geflüchtete und Menschen mit schweren Erfahrungen sind dabei.

Das Ziel ist:

  • Stabilität im Alltag
  • Unterstützung während der Ausbildung
  • Erfolg im Berufsleben

Landrätin Anita Schneider sagt:
„Die jungen Menschen sollen danach selbstständig leben.
Alle, die hier waren, haben ihre Ausbildung geschafft.“

Preise und Anerkennung

Das Projekt hat 2020 einen Preis gewonnen.
Es bekam den zweiten Platz beim Hessischen Demografie-Preis.

Gemeinschaft erleben, Verantwortung lernen

Zurzeit wohnen sechs junge Menschen im Haus.
Sie machen verschiedene Ausbildungen, zum Beispiel:

  • Handwerk
  • Einzelhandel

Das Zusammenleben stärkt die Gemeinschaft.
Die Jugendlichen lernen viel dabei:

  • Einen Haushalt selbst führen
  • Den Alltag planen
  • Geld richtig verwalten
  • Konflikte gut lösen

Im Haus gibt es:

  • Einzelzimmer
  • Gemeinschaftsräume
  • Fitnessraum
  • Großen Garten

Die Jugendlichen zahlen Miete.
Das ist eine gute Übung für später.

Pädagogische Unterstützung als Schlüssel zum Erfolg

Zwei Fachkräfte helfen den Bewohnern täglich.
Sie unterstützen zum Beispiel bei:

  • Alltagsproblemen
  • Psychosozialer Beratung (Seelische Hilfe)
  • Prüfungsvorbereitung
  • Jobsuche
  • Wohnungssuche nach der Ausbildung

Einrichtungsleiter Alexander Thys sagt:
„Die Fachkräfte sind nur wenige Stunden da.
Die Jugendlichen lernen, selbstständig zu leben.
So sind sie gut vorbereitet auf ihr eigenes Leben.“

Zusammenarbeit und Integration

Das Projekt arbeitet mit anderen Einrichtungen zusammen:

  • ZAUG gGmbH
  • Vitos Klinik Gießen

So bekommen auch besonders belastete Jugendliche Hilfe.

Ein Modell für soziale Integration und Ausbildungserfolg

Sozialdezernent Frank Ide lobt das Projekt:
„Wir helfen jungen Menschen in einer wichtigen Lebensphase.
Das stärkt den Ausbildungsmarkt und die Region.
Viele Bewohner sind die Besten in ihrer Ausbildung.“

Langfristige Perspektiven gesichert

Das Projekt "Sprungbrett" bleibt mindestens bis 2027 bestehen.
Es ist wichtig für die Ausbildung und soziale Integration junger Menschen im Landkreis Gießen.

Die neue Förderung wurde von Landrätin Anita Schneider und weiteren Partnern unterschrieben.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Heute um 08:37 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sind Ausbildungswohnprojekte wie "Sprungbrett" der Schlüssel, um junge Menschen mit schwierigen Hintergründen erfolgreich ins Berufsleben zu bringen?
Absolut – solche Projekte schaffen dringend nötige Stabilität und Begleitung.
Nützlich, aber die Jugendlichen sollten mehr Eigenverantwortung bekommen.
Überbewertet – Ausbildungserfolg hängt hauptsächlich von Eigenmotivation ab.
Solche Angebote binden Ressourcen, die besser direkt in Ausbildungsbetriebe fließen sollten.
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