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Der Landkreis Gießen nutzt Sonnenenergie.
Auf den Dächern von 20 Schulen gibt es Solar-Anlagen.
Sie heißen Photovoltaikanlagen.
Das ist eine Anlage, die Sonnenlicht in Strom macht.
So produziert der Landkreis viel Strom im Jahr 2025.
Es sind etwa 850.000 Kilowattstunden Strom.
Diese Menge reicht für über 240 Häuser.
Im Sommer bekamen fünf Schulen neue Photovoltaikanlagen.
Diese Anlagen kosten zusammen 270.000 Euro.
Eine große Anlage steht auf dem Ganztagsgebäude
der Lückbachschule in Pohlheim-Garbenteich.
Sie kann 50 kW-Peak Strom machen.
(kW-Peak bedeutet: maximale Leistung der Anlage.)
Der Landkreis spart Geld bei den Stromkosten.
Denn er nutzt den Strom selbst.
Das hilft gegen steigende Energiepreise.
In den nächsten drei Jahren kommen 17 Anlagen dazu.
Der Landkreis will noch mehr umweltfreundlichen Strom machen.
Christopher Lipp ist der Schul- und Bauleiter.
Er sagt:
Die Anlagen sparen viel CO₂ ein.
CO₂ ist ein Gas, das das Klima schädigt.
Jährlich werden 377 Tonnen CO₂ gespart.
Das ist gut für die Umwelt und das Klima.
Bei den Projekten helfen auch Firmen aus der Region.
Zum Beispiel eine Firma aus Marburg.
Das stärkt die örtliche Wirtschaft.
Der Landkreis zeigt, wie man gut mit der Natur umgeht.
Er arbeitet für Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
Andere Landkreise können das als Beispiel nehmen.
So schützt man gemeinsam die Umwelt.
Erklärung: Photovoltaikanlage
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht in Strom um.
Sie hat viele Solarmodule.
Die Module sind oft auf Dächern oder Feldern.
Erklärung: kW-Peak
kW-Peak zeigt die maximale Leistung einer Solar-Anlage.
Das ist die größte Strommenge, die sie machen kann.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
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Veröffentlicht am: Di, 15. Jul um 12:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.