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Kinder und Jugendliche im Internet

Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen das Internet.
Sie chatten, spielen und sind in sozialen Netzwerken.
Das macht Spaß, kann aber auch gefährlich sein.

Gefahren im Internet: Sexualisierte Gewalt

Sexualisierte Gewalt bedeutet: Jemand wird sexuell belästigt oder verletzt.
Das passiert leider auch im Internet.
Zum Beispiel:

  • Verbreitung von schlimmen Bildern.
  • Jemand will Sexkontakte mit Kindern.
  • Es gibt Erpressungen mit Nacktbildern.

Diese Gefahren sind oft versteckt.
Das macht die Sache schwerer.

Wer hilft und schützt?

Viele Erwachsene kümmern sich um den Schutz:

  • Lehrerinnen und Lehrer.
  • Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen.
  • Mitarbeitende in Jugendgruppen.

Sie lernen auf einer Tagung in Buseck, wie sie helfen können.

Was gibt es für Lösungen?

Die Tagung zeigt viele Wege:

  • Wie Schulen Schutzkonzepte machen.
  • Wie man mit betroffenen Kindern spricht.
  • Wie man das Internet sicherer macht.

Eine Idee heißt "Peerprojekt".
Das bedeutet: Gleichaltrige helfen sich gegenseitig.
Zum Beispiel lernen Jugendliche von anderen Jugendlichen.

Wichtige Zusammenarbeit

Viele Gruppen arbeiten zusammen:

  • Jugendförderung.
  • Schulen.
  • Polizei.
  • Vereine gegen Gewalt.

Sie bilden ein starkes Netzwerk.

Wissenschaft hilft verstehen

Prof. Dr. Frederic Vobbe erklärt oft Gründe und Hintergründe.
So verstehen Erwachsene besser, wie Gewalt im Netz entsteht.

Was können Sie tun?

Sie können:

  • Mädchen und Jungen vorsichtig im Internet begleiten.
  • Bei Problemen zuhören und helfen.
  • Sich über Gefahren informieren.
  • Hilfe bei Fachleuten suchen.

Warum ist das wichtig?

Der Schutz von Kindern geht uns alle an.
Nur gemeinsam können wir Kinder sicher machen.

Die Tagung in Gießen hilft dabei.
Sie gibt neue Ideen für die Zukunft. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 23:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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