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Übersetzung in Einfache Sprache

Was ist der Bewegungspfad?

Der Landkreis Gießen hat einen neuen Weg eröffnet.
Der Weg heißt: Bewegungspfad.
Er liegt zwischen Allendorf (Lumda) und Treis.
Der Weg ist nah an der Eisenbahn.

Der Bewegungspfad soll den Menschen helfen, sich mehr zu bewegen.
Mehr Bewegung ist gut für die Gesundheit.

Wie funktioniert der Bewegungspfad?

Der Weg hat zehn Stationen.
Sie sind ungefähr 100 Meter voneinander entfernt.
An jeder Station steht ein Schild.
Das Schild zeigt einfache Übungen.
Zum Beispiel:

  • Einbeinstand (auf einem Bein stehen)
  • Kniebeugen (mit gebeugten Knien)
  • Schulterkreisen (die Schultern drehen)

Sie brauchen keine Geräte.
Sie brauchen keine besondere Erfahrung.
Die Übungen passen für alle Menschen, auch für ältere Leute.
Das Programm heißt: AlltagsTrainingsProgramm (ATP).
ATP hilft, fit zu bleiben.

Laut Sportleiter Christopher Lipp sollen die Bewegungspfade Menschen aller Altersgruppen motivieren.
Sie sollen gesünder werden.
Er dankt den Gemeinden und Vereinen für die Hilfe.

Wie wurde der Bewegungspfad gemacht?

Der Landkreis hat den Pfad geplant.
Er trägt auch die Kosten für die Schilder.
Die Gemeinden haben die Schilder aufgestellt.
Vereine kümmern sich um den Weg.

Bürgermeister Sebastian Schwarz sagt:
Der Weg ist für alle da.
Alle können ihn nutzen.

Bürgermeister Peter Gefeller meint:
Der Aufwand war gering.
Der Mehrwert ist groß.

Was passiert in Zukunft?

Der Bewegungspfad ist Teil einer großen Idee.
Es gibt schon andere Pfade an verschiedenen Orten:

  • Mainzlar
  • Hungen
  • Rodheim
  • Beuern
  • Alten-Buseck
  • Muschenheim
  • Dornholzhausen
  • Oberkleen

Es sollen noch neun weitere Wege kommen.
Das Ziel ist, mehr Menschen zu mehr Bewegung zu bringen.

Möchten Sie mitmachen?

Nicht nur Einzelpersonen können den Weg nutzen.
Auch Gemeinden und Vereine dürfen aktiv werden.
Interessierte können die Bewegungskoordinatorin beim Landkreis fragen.

Sie erfahren dort:

  • Mehr Infos
  • Tipps für eigene Wege

Der Bewegungspfad zeigt:
Durch Zusammenarbeit in der Region kann man für mehr Bewegung sorgen.
Das macht Gießen gesünder und aktiver.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 10:00 Uhr

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Mit mehr stationären Fitnessgeräten entlang der Wege.
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Mit Bonusprogrammen für regelmäßig Aktive.
Indem man die Pfade noch barrierefreier macht, um alle Menschen einzubeziehen.