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Schönster naturnaher Garten 2025 im Landkreis Gießen

Der Wettbewerb „Schönster naturnaher Garten 2025“ ist entschieden.

Die grünen Gewinner sind Tabea und Bastian Krähling.

Ihr Garten in Allendorf (Lumda) ist fast wie ein Wald.

Die Jury von der Naturschutzbehörde fand den Garten sehr schön.

Der Garten zeigt viele verschiedene Pflanzen und Tiere.

Warum ist der Garten so besonders?

Der Wettbewerb will Menschen motivieren:

  • Gärten umweltfreundlich gestalten.
  • Tiere und Pflanzen schützen.
  • Das Klima beachten.

Der Garten der Familie Krähling hat:

  • Viele heimische Sträucher und Bäume.
  • Einen großen Teich für Amphibien (Frösche, Molche).
  • Gemüsebeete zum selber ernten.
  • Natursteinmauern.
  • Totholz für Insekten als Zuhause.

Der Garten ist groß: 2.500 Quadratmeter.

Mit dem Preisgeld von 500 Euro bauen die Krählings ein Sandarium.

Sandarium bedeutet: Ein sandiger Platz für Wildbienen zum Nest bauen.

Andere Gewinner und ihre Gärten

  • Zweiter Platz: Birgit Dietrich und Wilhelm Zoll aus Grünberg.
    Ihr Garten ist 2.000 Quadratmeter groß.
    Er hat Nistkästen für Vögel und Plätze für Igel.
    Außerdem gibt es einen Nutzgarten und heimische Pflanzen.
    Sie bekommen 300 Euro.

  • Dritter Platz: Patrick und Laura Weidemann aus Gießen.
    Ihr Garten ist klein: nur 70 Quadratmeter.
    Trotzdem gibt es viele Pflanzen und eine Wildblumenwiese.
    Sie erhalten 200 Euro.

Alle Gewinner bekommen außerdem eine Plakette am Gartenzaun.

Die Plakette zeigt: Hier wird die Natur besonders geschützt.

Was achtet die Jury bei der Bewertung?

Die Jury schaut genau auf:

  • Obstbäume im Garten.
  • Blühwiesen, wo viele Blumen wachsen.
  • Nisthilfen für Vögel und Insekten.
  • Totholz für Insekten.
  • Wasserflächen, zum Beispiel Teiche.
  • Viele heimische Pflanzen.
  • Einen Komposthaufen für Gartenreste.
  • Kein Kunstdünger und keine Gifte.
  • Regenwasser nutzen ohne Strom.

Warum ist das wichtig?

Die Umwelt stützt sich auf viele verschiedene Tiere und Pflanzen.

Wer seinen Garten so gestaltet, hilft der Natur.

Der Umweltdezernent Christian Zuckermann sagt:

„Wir wollen, dass viele Menschen ihre Gärten naturnah pflegen.

Die Gewinner sind ein gutes Beispiel für alle.“

Möchten Sie auch mitmachen?

Nächstes Jahr gibt es wieder den Wettbewerb.

Sie finden die Regeln und Infos auf der Internetseite des Landkreises.

Weitere Informationen und Bewerbung

Die Preisverleihung

Die Gewinner, Herr Zuckermann und Frau Weigand von der Jury, waren dabei.

Auch der Stadtrat Helmut Wißner aus Allendorf (Lumda) gratulierte.

Der Wettbewerb zeigt:

Viele Menschen im Landkreis Gießen kümmern sich um Natur und Umwelt.

Sie zeigen, wie schön naturnahe Gärten sein können.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion LK Gießen

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Veröffentlicht am: Heute um 13:29 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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