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Das Projekt hilft bei Notfällen.
Viele Freiwillige machen mit.
Sie helfen, wenn jemand verletzt ist.
Das Ziel ist:
Schnell Hilfe da haben.
Am besten vor dem Rettungsdienst.
Sie ist eine Smartphone-App.
Sie hilft bei schnellen Einsätzen.
Wenn Sie die App haben,
werden Freiwillige alarmiert.
Nur Freiwillige, die sich registriert haben, können helfen.
Sie werden nur alarmiert, wenn sie
weniger als zwei Kilometer vom Notfall entfernt sind.
In Gießen sind das nur ein Kilometer.
2023 gab es mit der App
635 Einsätze.
Das sind 70 Prozent aller Notfälle im Kreis.
Die Landrätin Anita Schneider sagt:
„Die Freiwilligen sind sehr wichtig.“
Sie ergänzen den Rettungsdienst gut.
Sie helfen schnell, wenn es wichtig ist.
Nils Lenz ist Arzt.
Er sagt:
„Viele haben Angst oder vergessen die Erste Hilfe.“
Das ist normal.
Aber der wichtigste Fehler ist:
Nicht helfen.
Es ist eine kleine Sensor-Schachtel.
Sie ist so groß wie eine Streichholzschachtel.
Sie kleben die Freiwilligen auf die Brust.
Das System misst:
Das System gibt in Echtzeit Hinweise.
So wissen die Helfer sofort,
ob sie alles richtig machen.
Der Einsatzleiter Björn Kohlhaussen sagt:
„CorPatch hilft auch den Profis.“
Es ist wissenschaftlich geprüft.
Derjenige, der es entwickelt hat, ist Herr Kohlhaussen.
Ziel ist:
Mehr Leben retten.
Sie können mitmachen, wenn:
Wenn Sie viel in der Medizin arbeiten oder Schulungen machen,
können Sie vielleicht auf die Schulung verzichten.
Hier sind die wichtigsten Voraussetzungen:
Sie können sich auf dieser Webseite informieren
und anmelden:
Link zu weiteren Infos
Das Projekt funktioniert gut.
Viele helfen mit.
Neue Technik macht die Hilfe noch besser.
Das Ehrenamt wird immer wichtiger.
Es zeigt, dass alle Verantwortung tragen.
Gemeinsam können wir mehr Leben retten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 21:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.