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Im Herbst beginnt im Landkreis Gießen die Erkältungszeit.
Viele Menschen bekommen dann Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen.
Das nennt man einen grippalen Infekt. Das ist meist harmlos.
Manchmal gibt es aber auch hohes Fieber und starken Husten.
Das kann ein Zeichen für eine echte Grippe sein.
Die echte Grippe heißt „Influenza“.
Influenza ist eine schwere Krankheit an den Atemwegen.
Sie ist schlimmer als ein einfacher Infekt.
Dr. Sophie Ruhrmann vom Gesundheitsamt erklärt:
Manche Menschen haben ein höheres Risiko für schwere Krankheit.
Dazu gehören:
Diese Menschen können eine schwere Lungenentzündung bekommen.
Eine Lungenentzündung kann sogar tödlich sein.
Deshalb ist es wichtig, diese Menschen zu schützen.
Die Schutzimpfung steht deshalb im Mittelpunkt.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt:
Schwangere Frauen sind anfälliger für schwere Krankheiten.
Darum sollten sie sich impfen lassen.
Am besten jetzt, vor dem Winter.
Die Grippewelle kommt meist im Februar und März.
Die Impfung braucht Zeit, bis sie wirkt.
Dann ist das Immunsystem bereit gegen die Viren.
Herr Frank Ide, Gesundheitsdezernent, sagt:
„Impfen schützt nicht nur Sie selbst, sondern auch andere.“
Die Grippeviren verändern sich oft.
Deshalb gibt es jedes Jahr eine neue Impfung.
Die Kreisverwaltung Gießen impft ihre Mitarbeitenden schon zum achten Mal.
Das Gesundheitsamt rät auch:
So wird die Verbreitung der Grippe verringert.
Sie können sich bei Haus- und Fachärzten impfen lassen.
Dort gibt es auch Beratung zur Impfung.
In der Grippesaison ist die Impfung einfach möglich.
Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
Die Grippeschutzimpfung schützt Sie und andere Menschen.
Sie hilft, schweres Krankheitsverlaufen zu vermeiden.
Der Landkreis Gießen macht es vor und zeigt, wie wichtig Schutz ist.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
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Veröffentlicht am: Heute um 09:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.