Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Öffentliches Gedenken an Opfer eines NS-Verbrechens
Am 26. März gibt es eine Gedenkveranstaltung.
Sie findet in Kloster Arnsburg statt.
Dort wird an 87 Opfer erinnert.
Die Opfer wurden vor 80 Jahren getötet.
Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr.
Sie ist auf der Kriegsgräberstätte.
Landkreis Gießen, Stadt Lich und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge organisieren die Veranstaltung.
Wer ist dabei?
Bei der Gedenkveranstaltung sind wichtige Personen.
Eine Liste der Teilnehmer:
Wiebke Bathe ist Bildungsreferentin.
Sie erzählt über die schrecklichen Ereignisse von damals.
Am 26. März 1945 wurden 87 Frauen und Männer ermordet.
Sie waren in einem „Arbeitserziehungslager“ gefangen.
Die traurige Geschichte
Es ist besonders schlimm.
Einige Opfer starben nur vier Tage vor dem Kriegende.
Die amerikanischen Truppen kamen danach.
Die Überreste der Opfer wurden 1959 umgebettet.
Sie liegen nun auf der Kriegsgräberstätte Kloster Arnsburg.
Lange Zeit wussten die Menschen nicht, wer die Toten waren.
Sie wurden als „unbekannte Kriegstote“ bezeichnet.
Erst seit 1996 gibt es neue Kennzeichnungen.
Eingeladen zum Gedenken
Wir laden Sie herzlich ein.
Kommen Sie zur Gedenkveranstaltung.
Gemeinsam möchten wir der Opfer gedenken.
Es ist wichtig, ihr Andenken zu bewahren.
Kontakt für Fragen
Meike Faust ist Ihre Ansprechpartnerin.
Sie ist Pressereferentin des Landkreises Gießen.
Hier sind die Kontaktdaten:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 16:55 Uhr