Am autofreien Sonntag im Lumdatal sind Landes- und Gemeindestraßen gesperrt – Radfahren und Umleitungen für Autoverkehr prägen den Tag im Lumdatal.

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PM Autofreier Sonntag im Lumdatal: Landesstraße von 9 bis 18 Uhr voll gesperrt

Pressemitteilung


Autofreier Sonntag im Lumdatal:
Landesstraße von 9 bis 18 Uhr voll gesperrt

ÖPNV von und nach Gießen verkehrt erst am Abend wieder
Landkreis Gießen. Am kommenden Sonntag, 24. August, bleibt das Lumdatal erneut autofrei. Von 9 bis 18 Uhr feiern die Kommunen Rabenau, Allendorf und Staufenberg zum 24. Mal den "Autofreien Sonntag im Lumdatal". Dafür werden die L 3146 zwischen Mainzlar und Kesselbach sowie verschiedene Gemeindestraßen gesperrt.
Die weiträumige Umleitung erfolgt in beiden Richtungen über Daubringen, Alten-Buseck, Großen-Buseck und Beuern. Von dort sind die Ortschaften Geilshausen, Allertshausen, Climbach sowie der südliche Bereich von Allendorf/Lumda erreichbar. Vom nördlichen Teil Allendorfs aus weicht man über Nordeck und Londorf aus. Innerörtlich werden ggf.  Umleitungsstrecken eingerichtet und ausgeschildert.
Auch der Busverkehr ist von der Sperrung betroffen. Die Linie 371 verkehrt von 8 bis 18.30 Uhr nur zwischen den Orten Staufenberg-Daubringen (Haltestelle Waldstraße) und Gießen Bahnhof. Die Orte Mainzlar, Treis, Allendorf, Nordeck, Winnen, Climbach, Allertshausen, Londorf, Kesselbach, Rüddingshausen, Odenhauen und Geilshausen werden im genannten Zeitraum nicht angefahren. Lediglich die letzte Verbindung der Linie 371 von und nach Gießen kann regulär fahren. Ab 18.45 Uhr wird der Verkehr wieder regulär aufgenommen.


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Endlich! Mehr solcher Aktionen sollten zur Norm werden.

Praktisch, aber es nervt die Umleitungen und Einschränkungen.

Eher hinderlich – ich brauche mein Auto gerade am Wochenende.

Tolle Chance, alternative Mobilität hautnah zu erleben.

Neutral – muss jeder selbst entscheiden, ob er teilnimmt

Landesstraße L 3146 und Gemeindestraßen am Sonntag von 9 bis 18 Uhr für Autos gesperrt – Busverkehr eingeschränkt

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    <p>Die Region Lumdatal steht am kommenden Sonntag erneut ganz im Zeichen nachhaltiger Mobilität: Traditionell feiern die Kommunen Rabenau, Allendorf und Staufenberg den "Autofreien Sonntag im Lumdatal". Bereits zum 24. Mal findet diese groß angelegte Aktion statt, bei der das Lumdatal für den motorisierten Individualverkehr weitgehend gesperrt wird.</p>

    <h2>Vollsperrung der Landes- und Gemeindestraßen</h2>
    <p>Von 9 Uhr bis 18 Uhr bleibt die Landesstraße L 3146 zwischen Mainzlar und Kesselbach für alle Autos gesperrt. Auch verschiedene Gemeindestraßen in den teilnehmenden Kommunen sind von der Maßnahme betroffen. Damit soll der Weg für Radfahrende, Fußgänger und Veranstaltungsbesucher freigemacht werden.</p>
    <p>Umleitungen sind großräumig organisiert: Der Verkehr wird in beiden Richtungen über Daubringen, Alten-Buseck, Großen-Buseck und Beuern geleitet. So bleiben die Ortschaften Geilshausen, Allertshausen, Climbach sowie der südliche Bereich von Allendorf/Lumda für Anliegende und Gäste erreichbar. Wer aus dem nördlichen Teil Allendorfs kommt, kann die Ausweichroute über Nordeck und Londorf nutzen. Innerhalb der betroffenen Orte werden zusätzliche Umleitungen eingerichtet und ausgeschildert, um den Verkehrsfluss möglichst reibungslos zu gestalten.</p>

    <h2>Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr</h2>
    <p>Auch der öffentliche Busverkehr ist von den Sperrungen betroffen. Zwischen 8:00 und etwa 14:30 Uhr beschränkt sich die Anbindung auf die Strecke Staufenberg – Daubringen (Haltestelle Waldstraße) und den Bahnhof. Für viele kleinere Ortschaften wie Mainzlar, Treis, Allendorf, Nordeck, Winnen, Climbach, Allertshausen, Londorf, Kesselbach, Rüddingshausen, Odenhausen und Geilshausen entfallen in diesem Zeitraum sämtliche Verbindungen.</p>
    <ul>
        <li>Letzte Verbindung der Linie 371 von und nach Gießen bleibt im Angebot.</li>
        <li>Regulärer Busverkehr wird ab 18:45 Uhr wieder aufgenommen.</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Autofreier Sonntag" explanation="Ein Tag, an dem bestimmte Straßen oder ganze Orte für Autos gesperrt sind, um alternative Mobilitätsformen zu fördern und die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Radfahrer zu steigern."/>

    <h3>Umleitungsmöglichkeiten und lokale Erreichbarkeit</h3>
    <p>Für Anwohnende und Besucher bedeutet dies, sich frühzeitig über die ausgeschilderten Umleitungen zu informieren. Besonders die Durchfahrt zwischen Mainzlar und Kesselbach sowie die innerörtlichen Verkehrswege in den beteiligten Kommunen sind an diesem Tag ausschließlich dem nicht-motorisierten Verkehr vorbehalten.</p>
    <p>Die Verantwortlichen empfehlen, geplante Fahrten möglichst zu vermeiden oder rechtzeitig auf die ausgeschilderten Ausweichrouten auszuweichen.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE />

    <p>Der "Autofreie Sonntag im Lumdatal" ist ein etabliertes Ereignis, das seit vielen Jahren breite Akzeptanz und starke Beteiligung in der Bevölkerung findet. Für Anfragen oder weiterführende Informationen stehen die lokalen Verwaltungen zur Verfügung. Die Aktion setzt ein Zeichen für Umweltbewusstsein und bietet Gelegenheit, das Lumdatal aus einer neuen Perspektive zu erleben.</p>
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### Autofreier Sonntag im Lumdatal

Am kommenden Sonntag gibt es einen besonderen Tag.  
Der Tag heißt „Autofreier Sonntag“.  
Das bedeutet: Viele Straßen sind für Autos gesperrt.  
Die Menschen sollen mehr zu Fuß gehen oder radeln.  

Die Städte Rabenau, Allendorf und Staufenberg machen mit.  
Diese Aktion gibt es schon zum 24. Mal.  
Sie findet jedes Jahr im Lumdatal statt.  

### Straßen sind gesperrt

Von 9 Uhr bis 18 Uhr ist die Straße L 3146 gesperrt.  
Sie liegt zwischen Mainzlar und Kesselbach.  
Auch andere Straßen in den beteiligten Orten sind gesperrt.  

Das bedeutet:  
- Keine Autos auf diesen Straßen.  
- Nur zu Fuß oder mit dem Rad dort unterwegs sein.  
- Besucher können dort besser feiern und entspannen.  

### Umleitungen für Autos

Autos fahren an dem Sonntag andere Wege.  
Es gibt Umleitungen über Daubringen, Großen-Buseck und andere Orte.  
So bleiben viele Orte erreichbar.  

Wichtig zu wissen:  
- Die Umleitungen sind gut ausgeschildert.  
- Bitte folgen Sie den Schildern, damit alles klappt.  

### Bus und öffentliche Verkehrsmittel

Auch die Busse fahren an diesem Tag anders.  
Von 8 Uhr bis ca. 14:30 Uhr fahren Busse nur auf bestimmten Strecken.  
Zum Beispiel nur zwischen Staufenberg, Daubringen und dem Bahnhof.  

Für diese Orte fahren keine Busse an dem Tag:  
- Mainzlar  
- Treis  
- Allendorf  
- Nordeck  
- Winnen  
- Climbach  
- Allertshausen  
- Londorf  
- Kesselbach  
- Rüddingshausen  
- Odenhausen  
- Geilshausen  

Wichtig:  
- Die letzte Fahrt der Buslinie 371 von und nach Gießen bleibt.  
- Nach 18:45 Uhr fahren die Busse wieder normal.  

### Was bedeutet „Autofreier Sonntag“?

Ein „Autofreier Sonntag“ ist ein Tag ohne Autos.  
Straßen oder ganze Orte sind gesperrt für Autos.  
Der Tag soll zeigen, dass man gut ohne Auto leben kann.  
Außerdem ist die Luft besser und es ist sicherer.  

### Tipps für Sie

Bitte planen Sie Ihre Fahrten gut.  
Nutzen Sie die ausgeschilderten Umleitungen.  
Vermeiden Sie es, an diesem Tag mit dem Auto zu fahren.  

### Warum gibt es den autofreien Sonntag?

Der autofreie Sonntag ist gut für die Umwelt.  
Er hält die Luft sauberer.  
Er zeigt, wie angenehm die Gegend ohne Autos ist.  
Viele Menschen feiern mit.  

Wenn Sie Fragen haben, fragen Sie die Stadtverwaltung.  
Sie helfen Ihnen gerne weiter.  

Genießen Sie den autofreien Sonntag im Lumdatal!

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  <p>Am kommenden Sonntag findet im Lumdatal der 24. "Autofreie Sonntag" statt, bei dem die Landesstraße L 3146 zwischen Mainzlar und Kesselbach sowie ausgewählte Gemeindestraßen von 9 bis 18 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Der Verkehr wird großräumig umgeleitet, um Radfahrern, Fußgängern und Besuchern den Raum zu geben. Der öffentliche Busverkehr ist zwischen 8 und etwa 14:30 Uhr eingeschränkt, für mehrere Ortschaften entfallen in dieser Zeit sämtliche Verbindungen. Die Veranstalter empfehlen, Fahrten zu vermeiden oder die ausgeschilderten Umleitungen zu nutzen, um Verkehrsbeeinträchtigungen zu vermeiden.  
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