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Kinder sollen die Natur mögen.
Sie sollen lernen, wie man die Natur schützt.
Das hilft uns allen.
Die Abschlussklasse der Aliceschule Bieber hat das probiert.
Sie arbeiteten mit der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) vom Landkreis Gießen zusammen.
Die Schüler hatten Kescher und Becherlupe.
Sie gingen an einen Bach bei Heuchelheim.
Dort haben sie Tiere aus dem Wasser gefangen.
Dann schauten sie die Tiere genau an.
Zum Schluss ließen sie die Tiere vorsichtig wieder frei.
Die UNB machte den Gewässertag schon zum dritten Mal.
Es war Herbst und kalt, aber die Schüler hatten trotzdem Spaß.
Sabrina Rest von der UNB leitete den Tag.
Die Schüler sollten verstehen, wie man Kindern Natur erklärt.
Sie lernten, wie sie das spielerisch machen können.
So macht Umweltschutz Spaß und ist leicht zu verstehen.
Christian Zuckermann arbeitet im Naturschutz.
Er fand den Gewässertag sehr gut.
Er sagte:
Er freut sich über die Zusammenarbeit von Schulen und Landkreis.
So lernen Kinder besser, wie man die Umwelt schützt.
Dr. Peter Ströde vom NABU Heuchelheim half auch.
Er stellte die Räume bei der Umweltstation Lahnaue zur Verfügung.
Am Ende des Tages sprachen die Schüler über Ideen.
Sie wollten das Gelernte im Alltag verwenden.
Die Ideen waren zum Beispiel:
Diese Ideen helfen, dass Kinder die Natur achten lernen.
Frühes Lernen macht Kinder umweltbewusst.
Naturerfahrungen sind sehr wichtig.
Wenn Schulen, Naturschutz und Vereine zusammenarbeiten, entsteht mehr Wissen.
Das hilft allen Generationen – auch später.
Nachhaltigkeit bedeutet:
Man benutzt Dinge so, dass sie auch später noch da sind.
Dabei darf man die Natur nicht kaputt machen.
Die Teilnehmer des Gewässertags haben viel gelernt.
Viele Kinder werden vielleicht kleine Forscherinnen und Forscher.
So bleibt unsere Natur auch in Zukunft schön.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
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Veröffentlicht am: Heute um 15:35 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.