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Das Energieberatungsnetzwerk gibt es seit zehn Jahren.
Es hilft Bürgerinnen und Bürgern im Raum Gießen.
Das Netzwerk ist unabhängig und sehr kompetent.
Es unterstützt bei diesen Themen:
Viele Projekte wurden in dieser Zeit begleitet.
So arbeitet das Netzwerk an einer klimafreundlichen Zukunft.
Die Partner des Netzwerks feierten das zehnjährige Bestehen.
Dabei blickten sie auf ihre Arbeit zurück.
Wer gehört dazu?
Das Netzwerk entstand 2015.
Damals gab es den „Masterplan 100 % Klimaschutz“.
Das Ziel war:
Die Sanierung von Gebäuden im Landkreis Gießen gemeinsam voranzubringen.
Landrätin Anita Schneider sagt:
„Wir helfen Bürgern durch gute Beratung.
Dabei achten wir auf die finanzielle Situation der Hausbesitzer.
Auch kleine Maßnahmen können Energie sparen.
So helfen wir auch sozial beim Klimaschutz.“
Das Netzwerk will die Sanierungsrate auf 2 Prozent erhöhen.
Sanierungsrate bedeutet:
Wie viel Prozent der Gebäude pro Jahr modernisiert werden.
Außerdem will das Netzwerk eine nachhaltige Energieversorgung schaffen.
In den Jahren 2023 und 2024 ist der Beratungsbedarf gestiegen.
Das liegt an den hohen Energiepreisen wegen dem Ukraine-Krieg.
Die Nachfrage aus der Region bleibt voraussichtlich hoch.
Besonders wichtig ist die Wärmeversorgung.
Bürgermeister Alexander Wright sagt:
„Wir sind froh über das kompetente Netzwerk.
Es hilft uns bei der Wärmeplanung der Stadt Gießen.“
Das Netzwerk bietet viele Services:
Alle Energieberater sind staatlich geprüft.
Sie stehen auf einem bundesweiten Expertenportal.
Das sorgt für hohe Beratungsqualität.
Es stärkt das Vertrauen der Ratsuchenden.
Die Partner betonen: Förderprogramme sind wichtig.
Auch regelmäßige Beratung hilft beim Klimaschutz.
Nur gemeinsam und mit professioneller Hilfe gelingen die Klimaziele.
So verändert sich der Gebäudebestand nachhaltig.
Das Jubiläum zeigt:
Netzwerke, Fachwissen und der Dialog mit den Menschen sind sehr wichtig.
Mehr Informationen finden Sie hier:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion LK Gießen
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Veröffentlicht am: Heute um 12:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.