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Der Lahn-Dill-Kreis schützt Wildschweine vor einer Krankheit.
Die Krankheit heißt Afrikanische Schweinepest (kurz ASP).
ASP ist für Schweine sehr gefährlich.
Für Menschen ist sie aber ungefährlich.
Der Kreis nutzt einen Elektrozaun.
Der Elektrozaun ist mobil.
Das bedeutet, er kann an verschiedene Stellen gestellt werden.
Der Zaun steht in Haiger, Dillenburg und Eschenburg.
Das Veterinäramt bittet Sie:
Der Zaun hat besondere Tore.
Diese Tore haben Metallbügel.
Die Bügel müssen korrekt eingehängt sein.
Dann fließt Strom durch den Zaun.
Der Strom hält Wildschweine fern.
Bleibt ein Tor offen, funktioniert der Zaun nicht.
Der Stromkreis ist dann unterbrochen.
Die Schweine können dann durchlaufen.
Der Leiter vom Veterinäramt, Herr Bosco, sagt:
"Bitte schließen Sie die Tore immer!
So helfen Sie, die ASP zu stoppen."
Wenn Sie Schäden am Zaun sehen, melden Sie das bitte.
Beschädigungen können den Schutz schwächen.
So melden Sie Schäden:
Der mobile Zaun ist eine Übergangslösung.
Der Kreis will einen festen Zaun bauen.
Feste Zäune gibt es schon in Südhessen.
Diese Zäune schützen dauerhaft vor der ASP.
Afrikanische Schweinepest ist eine Viruskrankheit.
Sie kann Schweine töten.
Für Menschen ist sie nicht gefährlich.
Die Krankheit verursacht große Probleme:
Im Nachbar-Landkreis Olpe fand man im Juni 2025 kranke Wildschweine.
Die ASP breitet sich dort noch aus.
Im Lahn-Dill-Kreis gibt es viele Maßnahmen gegen die Ausbreitung.
Dabei arbeitet der Kreis mit Nachbarregionen zusammen.
Der Kreis informiert Sie auf der Webseite:
Sie finden Antworten hier:
Weitere Informationen zur Afrikanischen Schweinepest im Lahn-Dill-Kreis
Der Schutz der Tiere ist sehr wichtig.
Sie können dabei helfen.
Bitte:
Nur gemeinsam stoppen wir die Afrikanische Schweinepest.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis
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Veröffentlicht am: Heute um 14:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.