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Die Städte und Gemeinden im Lahn-Dill-Kreis haben große Geld-Probleme.
Landrat Carsten Braun und Christian Schwarz, Sprecher der Bürgermeister,
haben einen dringenden Brief an die Landesregierung geschickt.
Sie bitten um schnelle Hilfe und gute Lösungen.
Viele Städte und Gemeinden schaffen es nicht, ihr Geld für 2025 richtig zu planen.
Das heißt: Sie geben mehr Geld aus, als sie haben.
Besonders problematisch ist:
Die Gründe sind:
Landrat Braun sagt:
„Die Lage ist sehr schlimm. Rücklagen sind aufgebraucht. Manche Kommunen haben Geld-Probleme.“
Die Kommunen müssen viele Regeln und Genehmigungen beachten.
Zum Beispiel sollen sie Personal abbauen, also weniger Mitarbeiter haben.
Aber diese Vorschläge passen nicht immer zur Realität.
Bürgermeister Christian Schwarz sagt:
„Die Regeln helfen nicht und machen Probleme größer.“
Fast ein Viertel der Kommunen hat keine Rücklagen mehr.
Das Geld wird knapp.
Viele Städte könnten 2026 ihre Ausgaben nicht decken.
Das gefährdet die Selbstverwaltung und die Bürgerinnen und Bürger.
Landrat Braun und Bürgermeister Schwarz schreiben an die Landesregierung.
Sie bitten um praxisnahe Lösungen für 2026.
Wichtig ist laut Schwarz:
Im März 2026 sind Wahlen in den Kommunen.
Landrat Braun warnt:
Der Kreis und die Städte fordern:
Die Kreisumlage ist Geld, das Städte und Gemeinden an den Landkreis zahlen.
Damit finanziert der Landkreis gemeinsame Aufgaben für alle Kommunen.
Mehr Infos zum Datenschutz beim Lahn-Dill-Kreis finden Sie hier:
Datenschutzhinweise Lahn-Dill-Kreis
Landrat Braun und Bürgermeister Schwarz wollen weiter für die Gemeinden kämpfen.
Sie hoffen auf schnelle Antworten von der Landesregierung.
Die nächsten Monate sind sehr wichtig.
Es geht um Geld und Vertrauen in die Kommunen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis
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Veröffentlicht am: Heute um 07:50 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.