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Der Lahn-Dill-Kreis will seine Bürger besser schützen.
Es geht um Starkregen. Starkregen bedeutet sehr starker Regen.
Der Kreis bekommt ein Frühwarnsystem gegen diesen Regen.
Der Kreis heißt nach zwei Flüssen: Lahn und Dill.
Flüsse können bei Regen oft Hochwasser machen. Hochwasser bedeutet, dass Wasser aus Flüssen oder Bächen steigt.
Das kann Häuser und Straßen kaputt machen.
Deshalb braucht der Kreis ein System, das vor Starkregen warnt.
So können die Menschen sich besser vorbereiten.
Das System nutzt viele Messgeräte. Diese heißen Sensoren.
Sensoren messen den Regen und das Wasser.
Die Messungen passieren sofort. Das nennt man Echtzeitmessung.
Echtzeitmessung bedeutet: Daten werden sofort gemessen und genutzt.
So sieht man schnell, wenn viel Regen fällt.
Im ganzen Kreis gibt es 60 bis 70 Messstellen.
Diese Messstellen haben fast 200 Sensoren.
Die Sensoren messen Sachen wie:
Diese Daten kommen direkt auf eine App.
Sie können die App benutzen, um Rechtzeitig gewarnt zu werden.
Die Regierung von Hessen fördert das Projekt.
Das Landesprogramm heißt „Starke Heimat Hessen“.
Das Programm bezahlt etwa 90 Prozent der Kosten.
Insgesamt kostet das System rund eine Million Euro.
Frank Inderthal sagt, das System schützt die Menschen.
Er sagt auch, die Technologie hilft beim Katastrophenschutz.
Dr. Christian Ortmann freut sich über die Unterstützung.
Er sagt, die Förderung vom Land ist sehr wichtig.
Sie können sich an den Kreisausschuss wenden.
Die Abteilung heißt Presse-, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.
Hier ist die Webseite:
Sie finden den Kreis auch auf Social Media:
Mehr zum Datenschutz steht hier:
So sind Sie gut geschützt bei Starkregen.
Das neue System hilft Ihnen frühzeitig zu reagieren.
Der Lahn-Dill-Kreis sorgt für Ihre Sicherheit!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis
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Veröffentlicht am: Mi, 20. Aug um 11:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.