Übersetzung in Einfache Sprache

Der Malerbetrieb Frank Behmel gewinnt eine wichtige Auszeichnung

Der Malerbetrieb Frank Behmel aus Herborn bekam im September 2025 eine besondere Auszeichnung.
Das Unternehmen arbeitet gut mit Menschen mit Schwerbehinderung zusammen.

Diese Menschen haben eine Einschränkung am Körper oder Geist.
Die Auszeichnung heißt „Teilhabechampion des Monats September 2025“.
Sie zeigt, dass kleine Betriebe sich gut um Inklusion kümmern.

Feierliche Auszeichnung mit wichtigen Gästen

Viele Leute aus Politik, Wirtschaft und sozialen Einrichtungen waren bei der Feier.
Zum Beispiel:

  • Lukas Winkler, der Bürgermeister von Herborn
  • Monika Mundt von der Beratungsstelle für Arbeitgeber
  • Dirk Köhler von der Agentur für Arbeit
  • Claudia Wagner von der Industrie- und Handelskammer (IHK)
  • Jenny Truhöl von der Handwerkskammer Wiesbaden
  • Susanne Eiben, die für Inklusion im Lahn-Dill-Kreis zuständig ist

Der Bürgermeister Lukas Winkler sagte:
„Das ist ein Zeichen für Herborn und den Lahn-Dill-Kreis.
Kleine Betriebe wie Frank Behmel machen es vor.“

Auch Monika Mundt lobte den Betrieb:
„Sie sind ein echtes Vorbild. Die Auszeichnung haben Sie verdient.“

Inklusion wird im Malerbetrieb gelebt

Seit Sommer 2024 hat der Betrieb eine Auszubildende mit Schwerbehinderung.
Sie bekam ein Praktikum und dann die Chance auf eine Ausbildung.
Der Chef Frank Behmel entschied das nach einem Tipp von einem Nachbarbetrieb.
Trotz harter Winter hat die Auszubildende gut ins Team gepasst.

Der Betrieb hat acht Mitarbeiter.
Darunter sind zwei Auszubildende.

Frank Behmel sagt:
„Wir suchen immer motivierte Menschen für das Malerhandwerk.
Zurzeit haben wir freie Ausbildungsplätze.
Wir freuen uns, jungen Menschen eine Perspektive zu geben.“

Beratung und Unterstützung helfen dem Betrieb

Der Chef lobt die Hilfe von verschiedenen Stellen:

  • Die Beratungsstelle für Arbeitgeber
  • Die Agentur für Arbeit

Sie zeigen Fördermöglichkeiten und helfen beim Bewerben.
Frank Behmel sagt:
„Viele Betriebe kennen diese Hilfe nicht.
Es sollte mehr erklärt werden, wie einfach Inklusion sein kann.“

Jenny Truhöl von der Handwerkskammer Wiesbaden sagte:
„Wir helfen dem Betrieb auch weiter.
Wir wollen jungen Menschen mit Einschränkungen eine gute Ausbildung ermöglichen.“

Was bedeutet Inklusion?

Inklusion heißt:
Alle Menschen sollen gleich dazugehören.
Sie sollen mitmachen können, auch im Beruf.
Es geht darum, Menschen mit Beeinträchtigung im normalen Arbeitsmarkt zu haben.

Hintergrund zur Auszeichnung „Teilhabechampion“

Die Auszeichnung gibt es seit Dezember 2023 im Lahn-Dill-Kreis.
Sie ehrt Firmen, die Menschen mit Beeinträchtigungen einstellen.
Diese Stellen geben die Auszeichnung:

  • Bundesagentur für Arbeit Limburg-Wetzlar
  • Industrie- und Handelskammer
  • Handwerkskammer Wiesbaden
  • Lahn-Dill-Kreis

Wichtige Angebote für Arbeitgeber sind:

  • Beratung und Unterstützung durch Agentur für Arbeit, Integrationsamt Hessen und Integrationsfachdienst (IFD)
  • Die Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) gibt Informationen zu Förderungen und Beschäftigung

Mehr Informationen

Sie finden mehr Infos auf der Webseite vom Lahn-Dill-Kreis:
https://www.lahn-dill-kreis.de

Die Beratungsstelle für Arbeitgeber (EAA) hilft bei Fragen zu Förderungen und Inklusion.

Fazit

Der Malerbetrieb Frank Behmel zeigt, wie Inklusion im Alltag funktioniert.
Die Auszeichnung ist eine Anerkennung und eine Einladung an andere Firmen.
Sie sollen auch Menschen mit Behinderung einstellen und so die Arbeitswelt besser machen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 08:36 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Lahn-Dill-Kreis
R
Redaktion Lahn-Dill-Kreis

Umfrage

Wie wichtig ist es Ihnen, dass kleine Handwerksbetriebe wie Frank Behmel gezielt Menschen mit Schwerbehinderung ausbilden und integrieren?
Unverzichtbar – Inklusion muss in jedem Betrieb selbstverständlich sein!
Gut, aber nur wenn es wirklich keine Nachteile für das Unternehmen bringt.
Kann man machen, aber nicht auf Kosten der Ausbildungsqualität.
Überbewertet – Fokus sollte auf Leistung und Qualifikation liegen.
Mir egal, das betrifft eher größere Unternehmen als den Mittelstand.