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Die Gemeinde Sinn im Lahn-Dill-Kreis feierte ein großes Fest.
Dabei wurde die „Alte Schule“ neu eröffnet.
Die „Alte Schule“ wurde lange Zeit genutzt.
Jetzt ist das Gebäude frisch saniert und modern.
Dort können Menschen aus dem Dorf sich treffen.
Es gibt Platz für Vereine, Kultur und Veranstaltungen.
Die Alte Schule wurde 1901 gebaut.
Früher war sie eine Schule für Kinder.
Später trafen sich dort Vereine.
Jetzt ist die Alte Schule ein offenes Haus.
Sie soll Treffpunkt und Ort für Kultur sein.
Das sagt Bürgermeister Michael Krenos:
„Ich wünsche mir, dass viele die Räume nutzen.“
Der Umbau ist ein wichtiges Zeichen für die Region.
Viele Menschen und Politiker freuen sich darüber.
Sie loben die Verbindung von alt und neu.
Dr. Florian Warburg sagt:
„Wenn alle zusammenarbeiten, gelingt Dorfentwicklung gut.“
Bürger, Vereine und Gemeinde haben viel geschafft.
Die Sanierung kostete etwa 1,6 Millionen Euro.
Davon sind rund 850.000 Euro Zuschüsse aus dem KFA.
(KFA heißt Kommunaler Finanzausgleich. Das ist Geld vom Staat für Kommunen.)
Das Haus kann für viele Dinge genutzt werden:
In Sinn gab es auch viele private Projekte.
27 Vorhaben wurden gefördert.
Die privaten Investitionen sind groß: 1,65 Millionen Euro.
Viele Häuser und Höfe wurden modernisiert.
Besondere Projekte sind:
Die Eröffnung wurde von Ehrenamtlichen organisiert.
Es gab Führungen und eine Fotoausstellung.
Viele Besucher tauschten sich aus.
Das Ziel ist klar:
Die Alte Schule soll das Dorfleben beleben.
Sie stärkt Vereine und die Gemeinschaft.
Sinn zeigt, wie ein Dorf sich gut entwickelt.
Das gelingt mit Engagement von allen Menschen.
So entstehen neue Chancen und gute Perspektiven.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis
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Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 12:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.