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Der Lahn-Dill-Kreis schützt Tiere vor der Afrikanischen Schweinepest.
Diese Krankheit nennt man kurz ASP.
Sie ist für Schweine sehr gefährlich.
Ein neuer Elektrozaun soll helfen.
Der Zaun hält Wildschweine fern.
Wildschweine können die Krankheit tragen.
Der Zaun wird bei Eschenburg-Roth gebaut.
Er verbindet schon bestehende Zäune.
Die Strecke ist etwa 50 Kilometer lang.
Der Zaun folgt Straßen und Radwegen bis zur Grenze nach Nordrhein-Westfalen.
Das Ziel ist:
Viele Stellen arbeiten zusammen:
Der Zaun bekommt Strom. Das ist wichtig.
Der Strom ist stärker als bei Weidezäunen.
Der Zaun wird an mehreren Orten gebaut:
Täglich baut man 3 bis 5 Kilometer Zaun.
Bewohnte Gebiete bleiben frei.
Fußgänger und Radfahrer können passieren.
Der Zaun hat kleine Öffnungen, die sicher sind.
Der Zaun ist erstmal mobil.
Später wird ein fester Zaun gebaut.
Der Lahn-Dill-Kreis sorgt für Kontrolle und Pflege.
Der Vet-Amt sagt:
ASP ist eine schwere Krankheit für Schweine.
Sie können daran sterben.
Für Menschen ist sie ungefährlich.
Viele Schweine sterben, wenn ASP auftaucht.
Das hat große Folgen für Bauern und Handel.
Im Juni 2025 gab es ASP-Fälle im Landkreis Olpe.
Dort wurden kranke Wildschweine gefunden.
Die Krankheit darf sich nicht nach Mittelhessen ausbreiten.
Sonst leiden Tiere, Bauern und Geschäfte.
Der Lahn-Dill-Kreis arbeitet eng mit anderen Kreisen zusammen:
Der Lahn-Dill-Kreis bietet viele Informationen.
Sie können dort nachfragen, wenn Sie ein Wildschwein finden.
Infos zur Afrikanischen Schweinepest:
www.lahn-dill-kreis.de
Bürgertelefon ASP Lahn-Dill-Kreis:
Telefon: 06441 407-8010
Der Zaun im Lahn-Dill-Kreis schützt Schweine vor ASP.
So bleibt die Tierwelt gesund.
Das ist gut für Menschen und Natur.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Lahn-Dill-Kreis
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Veröffentlicht am: Do, 17. Jul um 12:26 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.