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Christoph Seibt lebt in Haiger.
Er hilft seit 41 Jahren bei der Feuerwehr.
Auch mit 60 Jahren arbeitet er weiter.
Das erlaubt das Hessische Brand- und Katastrophenschutzgesetz.
Das Gesetz heißt kurz HBKG.
Es sagt, wie lange Feuerwehrleute arbeiten dürfen.
Er begann 1983 bei der Feuerwehr.
Er war zuerst bei der Jugendfeuerwehr.
Nach einem Jahr wechselte er zur Einsatzabteilung.
Dort arbeitet er bis heute.
Normal endet der Dienst mit 60 Jahren.
Man kann den Dienst bis 65 Jahre verlängern.
Christoph Seibt hat so einen Antrag gestellt.
Er machte auch eine ärztliche Untersuchung.
Was ist das HBKG?
Das HBKG regelt die Feuerwehr in Hessen.
Es schreibt vor, wie lange Feuerwehrleute arbeiten und helfen.
Es erklärt auch, wie man die Dienstzeit verlängert.
Der Magistrat von Haiger genehmigte die Verlängerung.
Bürgermeister Mario Schramm und Stadtbrandinspektor Andreas Dilauro gaben eine Urkunde.
Die Urkunde zeigt:
Die Verlängerung bringt viele Vorteile.
Christoph Seibt hat viel Wissen und Erfahrung.
Er kann mit Atemschutzgeräten umgehen.
Das hilft der Feuerwehr Haiger sehr.
Christoph Seibt zeigt guten Zusammenhalt in der Feuerwehr.
Viele Ehrenamtliche arbeiten lange und motiviert.
Die Stadt Haiger unterstützt diese Verlängerungen.
So bleibt die Hilfe zuverlässig und gut.
Für die Bürgerinnen und Bürger heißt das:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Haiger
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Veröffentlicht am: Do, 10. Jul um 06:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.