Langenaubacher Erzieherin verabschiedet sich mit Dankbarkeit und Vorfreude auf das nächste Kapitel

Die Langenaubacherin war leidenschaftlich gerne Erzieherin – und wird dies auch immer bleiben. Begeistert hat sie im Fahler die Gemeinschaft der Kollegen und wie individuell auf die Kinder eingegangen wird.

"Sie waren immer eine Teamplayerin",

bestätigte Bürgermeister Mario Schramm bei der Verabschiedung im Rathaus und bedankte sich im Namen des Magistrates für die vielen Jahre als Wegbegleiterin der jüngsten Bürger.

Für ihre Zukunft wünschte er alles Gute, Gesundheit und Freude. Auch Personalratsvorsitzender Joachim Schmidt schloss sich den Glückwünschen an – mit einer herzlichen Umarmung und einem Lächeln sagte er "Auf Wiedersehen", denn als Nachbar freut er sich schon auf die nächste Kaffeerunde. Außerdem weiß Freia Klaas, dass sie im Fahler immer mit offenen Armen begrüßt wird und es für die Kleinen ein Highlight ist, wenn sie mal vorbeischaut.

"Für mich war Arbeit immer schön",

blickt sie zurück: "Es gab immer eine gute Lösung, wenn es mal schwierig war. " Nun steht das nächste Kapitel an, die Zeit mit ihrer Familie, ihrem großen Garten und ihren Hunden.

Als ausgebildete Kinderpflegerin (Abschluss 1975) und einem Abschluss an der Fachschule für Sozialpädagogik (1976-1978) machte Freia Klaas Station in verschiedenen Einrichtungen, wie dem katholischen Kindergarten Dillenburg oder in der Kindertagesstätte des Krankenhauses Dillenburg. Nach Vertretungsdiensten während ihrer Kindererziehungszeiten startete sie am 21. März 1988 im Kindergarten Haigerseelbach und wechselte 1993 für acht Jahre in den Kindergarten Langenaubach, ehe sie 2005 ihren Dienst im Kindergarten Fahler begann. "Es war eine sehr bereichernde Zeit im Fahler. Man lernt immer noch was dazu", sagte Freia Klaas dankbar.

Foto: Schramm – Klaas – Schmidt – Foto: Lea Siebelist/Stadt Haiger Anhänge:

2. Anhang (Klaas Verabschiedung_Siebelist-2. jpg): Anhänge: