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Die Stadt Gießen bekommt viel Geld.
Es sind etwa 37 Millionen Euro.
Das Geld kommt aus einem Bundes-Sondervermögen.
Ein Sondervermögen ist ein Geldtopf vom Bund.
Bürgermeister Wright freut sich sehr.
Er sagt: Das hilft der Stadt bei der Planung.
Der Bürgermeister sagt:
Aber Bürgermeister Wright sagt auch:
Das Geld reicht nicht für alles.
Man kann noch nicht über einzelne Projekte sprechen.
Das Land Hessen muss jetzt Regeln machen.
Diese Regeln sagen, wie das Geld genutzt wird.
Das dauert bis etwa März nächsten Jahres.
Danach macht die Stadt Verträge.
In diesen Verträgen steht, was genau bezahlt wird.
Dann wählt die Stadt die Projekte aus.
Bürgermeister Wright sagt:
Das Ziel ist, dass die Stadt weiter viel baut.
So verhindert Gießen, dass wichtige Projekte warten.
Insgesamt gibt es 500 Milliarden Euro vom Bund.
100 Milliarden Euro sind für Bau-Projekte gedacht.
Das Geld für Gießen kommt in Teilen.
Diese Teile nennt man „Tranchen“.
Eine Tranche ist ein Teil von einem größeren Geldbetrag.
Die letzte Entscheidung über das Geld für Gießen
fällt 2029 in Hessen.
Bis dahin muss Gießen das Geld aus der ersten Tranche nicht komplett ausgeben.
Die zweite Tranche könnte für Gießen weniger sein.
Bürgermeister Wright will keine große Diskussion jetzt.
Er will einzelne Projekte nach und nach planen.
So kann die Stadt flexibel sein und richtig entscheiden.
Die Stadt Gießen beobachtet die Entwicklung.
Sie bereitet sich vor, das Geld gut einzusetzen.
In den nächsten Monaten gibt es mehr Details.
So kann Gießen bald wichtige Projekte starten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Gießen
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Veröffentlicht am: Heute um 14:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.