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Tour der Hoffnung macht Halt in Friedberg

Am Freitag, den 8. August 2025, kommt die Tour der Hoffnung nach Friedberg.
Über 160 Radfahrerinnen und Radfahrer sind dabei.
Sie starten um 14:10 Uhr am Elvis-Presley-Platz.

Die Tour sammelt Geld für krebskranke Kinder.
Viele Menschen unterstützen diese wichtige Aktion.

Prominente unterstützen die Aktion

Viele bekannte Sportler fahren mit.
Sie machen die Tour bekannter.
Folgende Personen sind dabei:

• Felix Magath (ehemaliger Fußballspieler)
• Sven Fischer (Olympiasieger im Biathlon)
• Simon Geschke (Tour-de-France-Sieger)
• Stefan Leyhe (Skisprung-Weltmeister)
• Markus Merck (Schiedsrichter)
• Klaus-Peter Thaler (Legende im Radsport)
• Jupp Kapellmann (ehemaliger Nationalspieler)
• Petra Behle (Olympiasiegerin und Schirmherrin)

Kjetil Dahlhaus sagt:
„Die Tour verbindet Sport und soziales Engagement.
Wer spendet, hilft betroffenen Familien sehr.“

Programm am Veranstaltungstag

Die Radfahrer bleiben etwa 30 Minuten am Elvis-Presley-Platz.
Es gibt kostenlose Getränke und Brezeln.
Dann werden die Spenden übergeben.
Dr. Lars Witteck leitet das Ereignis.

Große Spenden können Firmen und Vereine vor Ort geben.
Bitte melden Sie sich vorher bei der Stadt an.

Erste Stadträtin Christine Diegel lädt ein:
„Kommen Sie und zeigen Sie Solidarität.
Gemeinsam können wir viel erreichen.“

Spendenmöglichkeiten in Friedberg

Sie können auch außerhalb der Tour spenden.
Es gibt sechs Spendendosen in der Stadt:

• Paparazzo Café-Bar (Benediktbeuern 35)
• Engel Apotheke (Benediktbeuern 48)
• Targobank (Benediktbeuern 51)
• Die Dunkel Gaststätte (Benediktbeuern 61)
• Schuckhardt's Mode, Wellness und Lifestyle (Benediktbeuern 62)
• Buchhandlung Bindernagel (Kaiserstraße 72)

Alle Spenden gehen direkt an Hilfsprojekte für krebskranke Kinder.
Die Organisatoren sorgen für eine genaue Verwendung des Geldes.

Spendenkonto der Tour der Hoffnung

Sie können auch Geld überweisen:

• Bank: Volksbank Mittelhessen
• IBAN: DE63 5139 0000 9797 08

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Erklärung:
Peloton ist ein Wort aus dem Radsport.
Es bedeutet: Die Radfahrer fahren nahe zusammen.
So helfen sie sich gegenseitig beim Fahren.

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Die Tour der Hoffnung zeigt:
Sport und Helfen gehören zusammen.
Viele Menschen arbeiten zusammen für eine gute Sache.
Friedberg freut sich auf dieses besondere Ereignis.
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