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Tour der Hoffnung macht Halt in Friedberg

Am Freitag kam die „Tour der Hoffnung“ nach Friedberg.
Das Wetter war schön und sonnig.

180 Radfahrer fuhren mit.
Viele bekannte Menschen aus Sport und Politik waren dabei.

Sie machten eine Pause.
Sie sammelten Geld für Menschen mit Krebs.

Die Menschen in Friedberg freuten sich sehr.
Sie klatschten und unterstützten die Fahrer.

Gemeinschaft zeigt starke Zeichen

Die Tour gibt es seit 1983.
Seitdem wurden über 40 Millionen Euro gesammelt.

Die Erste Stadträtin Christine Diegel begrüßte die Radfahrer.
Sie gab eine Spende an die Fahrer.

Sie sagte:
„Hier arbeiten viele Menschen mit Herz und Einsatz.
Die Tour zeigt, was Gemeinschaft schaffen kann.“

Viele Firmen und Gruppen in Friedberg spendeten Geld, zum Beispiel:

  • Stadtwerke
  • Volksbank Mittelhessen
  • Verein Innovationsquartier

Das Geld hilft krebskranken Kindern und ihren Familien.

Spenden in Friedberg sind noch möglich

Nach Friedberg fuhr die Tour weiter.
Aber die Spendenaktion bleibt aktiv.

Sie können noch bis Monatsende spenden.
In der Friedberger Innenstadt gibt es Spenden-Dosen.

Sie finden die Dosen hier:

  • Paparazzo Café-Bar (Straße 35)
  • Engel Apotheke (Straße 48)
  • Targobank (Straße 51)
  • Die Dunkel Gaststätte (Straße 61)
  • Schuckhardt's Mode, Wellness und Lifestyle (Straße 62)
  • Buchhandlung Bindernagel (Kaiserstraße 72)

Warum sind Spenden wichtig?

Das gesammelte Geld geht direkt an Projekte.
Diese helfen krebskranken Kindern und ihren Familien.

Jeder Beitrag, von Bürgern und Firmen, ist wichtig.
So gelingt die Aktion seit vielen Jahren.

Die „Tour der Hoffnung“ zeigt:
Gemeinsam kann man viel Gutes tun.
Das hilft den Betroffenen und der ganzen Stadt.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)

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Veröffentlicht am: Fr, 15. Aug um 12:02 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich sehe das kritisch, weil Spenden oft nicht bei den Betroffenen ankommen