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Seit einem Jahr lebt der Hund Runa in der Kita Villa Kunterbunt.
Runa ist ein Labrador und zwei Jahre alt.
Sie ist ein Therapiehund. Das bedeutet:
Die Kitaleitung Resi Meißner nennt Runa „unseren heimlichen Star“.
Viele Kinder mögen Runa sehr.
Sie streicheln sie und legen ihren Kopf auf sie.
Das macht den Kindern Mut.
Das Konzept heißt „tiergestützte Pädagogik“.
Das ist eine Methode. Dabei helfen Tiere den Kindern.
Die Kinder lernen:
Auch die Sprachentwicklung wird dadurch gefördert.
Draußen gibt es einen Parcours.
Die Kinder klettern, springen und laufen.
Runa sucht dort kleine Spielsachen.
Die Kinder spielen gemeinsam mit ihr.
Sie lernen, ihren Körper besser zu spüren.
Sie wissen dann, wie groß und stark sie sind.
Das hilft, ein gutes Gefühl für den eigenen Körper zu bekommen.
Die Kinder spielen oft mit Würfeln.
Sie ordnen Dinge nach Farben oder Zahlen.
Dabei lernen sie neue Wörter und Zahlen.
Es gibt auch Apportierspiele mit Beuteln.
Oder Memorykarten, die versteckt sind.
Diese Spiele machen Spaß und fördern die Bewegung.
Seit Runa da ist, sind die Gruppen ruhiger.
Die Kinder sind ausgeglichener.
Sie streiten weniger.
Das zeigt, wie gut Runa hilft.
Therapiehunde lernen viel.
Sie müssen ruhig bleiben, auch wenn viel los ist.
Das macht es möglich, dass sie in der Kita helfen.
Wenn Sie mehr wissen wollen, kontaktieren Sie die Stadt Friedberg.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hilft Ihnen gern weiter.
Telefonnummer der Ansprechpartner: 88-282
Die Kinder freuen sich sehr über Runa.
Sie ist eine große Bereicherung für die Kita.
Andere Einrichtungen können von diesem Beispiel lernen.
So können Tiere den Alltag von Kindern besser machen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Dez um 14:45 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.