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Die Friedberger Wohnungsbaugesellschaft plant ein neues Bauprojekt.
Das Projekt ist in der Lindenstraße.
In sechs bis acht Jahren entstehen neue Wohnungen.
Diese helfen bei der Wohnungsnot in Friedberg.
Das Ziel ist sozialer und nachhaltiger Wohnungsbau.
Sozial bedeutet: Für Menschen mit wenig oder mittlerem Geld.
Nachhaltig heißt: Gut für die Umwelt und die Zukunft.
Es gab eine Vergabe mit vielen Bewerbern.
Die Wohnungsbaugesellschaft bot das beste Konzept.
So bekam sie das Grundstück.
Wichtig war, dass dort geförderte Mietwohnungen entstehen.
Gefördert heißt: Wohnungen mit günstiger Miete für Menschen mit wenig Geld.
Andere hätten dort teure Eigentumswohnungen gebaut.
Diese kann nicht jeder bezahlen.
Die Wohnungsbaugesellschaft will:
Die Gebäude bekommen den Effizienzhaus-40-Standard.
Das bedeutet: Sie brauchen nur 40% Energie von normalen Häusern.
So bleiben die Kosten für Strom und Heizung niedrig.
Geplant sind etwa 2.600 Quadratmeter Wohnfläche.
Es sollen rund 41 Wohnungen gebaut werden.
Die Wohnungen sind für Familien mit geringem bis mittlerem Einkommen.
Im Juni 2025 hat die Gesellschaft einen Antrag gestellt.
Das Förderprogramm heißt: „Öffentlicher Mietraumförderung Mietwohnungsneubau“.
Der Antrag geht an das Land Hessen.
Das Geld für solche Projekte ist knapp.
Trotzdem hofft die Gesellschaft auf Unterstützung.
Der Hauptantrag soll noch vor Frühjahr 2026 kommen.
Dann ändern sich die Förderregeln vielleicht.
Das Projekt achtet auf Grünflächen.
Es gibt genug Parkplätze.
Eine tiefere Tiefgarage soll vermieden werden.
Die Bauherren sprechen viel mit dem Stadtbauamt.
Die Gesellschaft will mehr als nur bauen.
Sie sorgt für bezahlbaren Wohnraum in Friedberg.
Die Hälfte der bestehenden Wohnungen ist schon gefördert.
Diese Mieten sind bis zu 20 % günstiger als normal.
Die Gesellschaft will keinen großen Gewinn machen.
Sie will Menschen ein gutes Zuhause geben.
Das Wohnungsprojekt zeigt:
Die Geschäftsführer Kjetil Dahlhaus und Sebastian Koch betonen:
Das Projekt ist ein wichtiger Start für Friedberg.
Es hilft dem Wohnungsmarkt nachhaltig.
So wird Friedberg für alle besser.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)
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Veröffentlicht am: Heute um 17:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.