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In der Altstadt von Friedberg gibt es bald Georadar-Untersuchungen.
Dabei wird die Unterwelt der Stadt untersucht.
Unterwelt bedeutet: Räume unter der Erde.
Die Untersuchungen sollen ohne Graben stattfinden.
So bleibt alles unbeschädigt.
Diese Arbeiten helfen bei Bauprojekten und beim Schutz historischer Gebäude.
Georadar heißt auch Bodenradar.
Das Georadar schickt elektromagnetische Wellen in die Erde.
So sieht man, was unter der Erde liegt.
Man kann zum Beispiel:
finden, ohne zu graben.
Die Untersuchung ist Ende nächster Woche.
Genau an den Tagen 13. und 14. August.
Sie findet an zwei Orten in der Innenstadt statt.
Experten aus Marburg führen die Untersuchung durch.
Friedberg hat viele alte Keller und Gänge.
Diese sind oft älter als die Häuser darüber.
Archäologen und Denkmalschützer finden das sehr interessant.
Es gibt auch viele Legenden über geheime Wege und Räume.
Zum Beispiel Geschichten über versunkene Panzer.
Bei Bauarbeiten gab es ein Loch von 60 Zentimetern.
Das Loch entstand, als Schotter verdichtet wurde.
Zum Glück wurde niemand verletzt.
Bei der Arbeit wurde ein neuer Keller entdeckt.
Dieser Keller war lange verschlossen.
Experten helfen bei der sicheren Untersuchung.
Die Stadt will mehr Sicherheit.
Auch bei der neuen Gestaltung der Kaiserstraße.
Viele Hohlräume sind schon bekannt.
Es gibt aber noch mehr, die unbekannt sind.
Die Untersuchung zeigt alle Hohlräume.
So sind keine neuen Löcher oder Einstürze gefährlich.
Die Stadt kann besser planen.
Es gibt zwei Orte:
Die Ergebnisse gehen an die Planer und Fachleute.
Diese helfen bei der Umgestaltung der Kaiserstraße.
Die Stadt Friedberg informiert die Bürger über neue Fortschritte.
Die Georadar-Untersuchungen sind wichtig für eine sichere Stadtentwicklung.
So bleibt das historische Erbe erhalten und es entsteht Raum für Neues.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)
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Veröffentlicht am: Fr, 8. Aug um 09:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.