Übersetzung in Einfache Sprache

Neue Hilfeinseln für Kinder in Friedberg

Am 24. September 2025 starteten die LEON Hilfeinseln in Friedberg.
Diese Hilfeinseln sind sichere Orte.

Hier bekommen Menschen schnell Hilfe.
Besonders Kinder sollen sich dort wohlfühlen.

Sie erkennen die Hilfeinseln an einem besonderen Aufkleber.
Der Aufkleber zeigt: Hier gibt es Unterstützung.


Eröffnung mit großer Beteiligung

Viele Eltern und Kinder kamen zu der Eröffnung.
Sie informierten sich und freuten sich über kleine Geschenke.

Auch wichtige Menschen aus der Stadt waren dabei:

  • Politiker und Verwaltung
  • Erzieher aus Kindertagesstätten
  • Polizei mit Chef und Schutzmann vor Ort
  • Ordnungsamt

Die ersten Hilfeinseln in Friedberg

Die ersten drei Hilfeinseln sind bei bekannten Orten:

  • BinderNagel Buchhandlung
  • Frick Wohntischkultur
  • MyDöner

In ganz Friedberg gibt es inzwischen 64 Hilfeinseln.
Weitere Orte werden bald dazukommen.


Warum machen wir das?

Die Menschen in Friedberg finden die Idee gut.
Sie zeigen viel Mut und Verantwortung.

Ein Sprecher sagt:
„Kinder sollen wissen, wo sie Hilfe bekommen.
Viele Geschäfte helfen mit. Das ist toll.“


Was ist eine Hilfeinsel?

Eine Hilfeinsel ist ein Alltag-Ort.
Zum Beispiel ein Geschäft oder eine öffentliche Stelle.

Kinder und Erwachsene bekommen hier schnell Hilfe.
Wenn sie sich unsicher fühlen oder Angst haben.


Mehr Informationen und Kontakt

Eine Liste mit allen Hilfeinseln finden Sie auf:
https://www.friedberg-hessen.de

Haben Sie Fragen?
Dann schreiben Sie an:
Ursula Fleischhacker
E-Mail: fleischhacker@friedberg.de


Gäste bei der Eröffnung

Folgende Personen waren bei der Eröffnung:

  • Uwe Struck (Polizeistation)
  • Ralf Ramershoven (Geschäftsinhaber)
  • Marion Götz (Kreisbeigeordnete)
  • Gao-Li (Amt für soziale und kulturelle Einrichtungen)
  • Michael Pollesch (Amtsleiter)
  • Vertreter von Dahlhaus Dienste

Wichtiges Ziel der Hilfeinseln

Friedberg setzt ein Zeichen für Kinderschutz.
Die Hilfeinseln sollen die Sicherheit im Alltag stärken.

Andere Städte können dieses Beispiel nehmen.
So entsteht ein großes Netz des Vertrauens für Kinder.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)

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Veröffentlicht am: Heute um 11:40 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Friedberg (Hessen)

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Seid ihr überzeugt, dass Hilfeinseln in Geschäften wie 'MyDöner' oder der Buchhandlung wirklich das Sicherheitsgefühl für Kinder im Alltag stärken?
Absolut, solche Anlaufstellen sind lebenswichtig für Schutz und Unterstützung!
Guter Ansatz, aber reicht das wirklich aus, um Kinder umfassend zu schützen?
Eher Symbolpolitik – echte Sicherheit braucht mehr als Aufkleber.
Finde ich gut, aber das Netz sollte auch in dunklen Ecken und weniger frequentierten Bereichen ausgebaut werden.
Ich sehe das skeptisch – was, wenn Hilfeinseln missbraucht werden?