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Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung erinnert uns.
Es geht um die Rechte und das Miteinander aller Menschen.
In der Stadt Friedberg gibt es noch Barrieren.
Barrieren sind Hindernisse. Zum Beispiel:
Die Stadt Friedberg hat ein Inklusionsbüro gegründet.
Dieses Büro hilft, Barrierefreiheit zu schaffen.
Barrierefreiheit bedeutet: Jeder kann alle Orte und Angebote nutzen.
Das Büro arbeitet mit vielen zusammen:
Sie planen Projekte. Zum Beispiel:
So wird Inklusion von Anfang an mitgedacht.
Kjetil Dahlhaus sagt: Erfolg geht nur gemeinsam.
Alle Bereiche der Stadt müssen zusammenarbeiten.
Dazu gehören:
Schon bei der Planung von Projekten denkt man an Inklusion.
Die Stadt plant einen neuen Aktionsplan.
Der Plan entsteht gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern.
Ziele des Aktionsplans sind:
Julia Maiano sagt: Der Plan soll lange wirken.
Inklusion ist wichtig für alle in der Stadt.
Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen haben sich vereint.
Sie setzen ein Zeichen für gelebte Inklusion.
Der Internationale Tag zeigt: Inklusion geht alle an.
Friedberg zeigt, wie eine Stadt für alle möglich ist.
Jeder kann etwas beitragen, damit alle dazugehören.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Dez um 07:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.