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Die Stadt Friedberg beobachtet die Pläne der TSO GmbH genau.
Ein neues Umspannwerk soll gebaut werden.
Dieses Umspannwerk ist wichtig für die Energie.
Friedberg findet den Ausbau der Energie wichtig.
Aber die Stadt hat auch Fragen und Forderungen.
Friedberg unterstützt die Energiewende.
Energiewende bedeutet: Mehr Strom aus Sonne und Wind.
Die Stadt will auch die Natur schützen.
Besonders wichtig ist das fruchtbare Ackerland.
Die Stadt fordert:
Friedberg will, dass wichtige Fragen geklärt werden:
Außerdem soll erst der neue Netzentwicklungsplan abgewartet werden.
Er kommt im Dezember.
Dann kann man besser entscheiden.
Die Stadt sagt: Ackerland ist wichtig und wertvoll.
Eingriffe sollen nur sein, wenn es keine andere Lösung gibt.
Friedberg schlägt vor:
Das Ziel ist: Umweltschutz und regionale Interessen verbinden.
Friedberg versteht den Bedarf an neuer Energie-Infrastruktur.
Aber die Stadt will nicht nur technische oder wirtschaftliche Gründe hören.
Die Entscheidungen sollen im Gleichgewicht sein zwischen:
Die Stadt hat schon städtische Flächen für den Bau nicht verkauft.
Friedberg begleitet den Planungsprozess kritisch und offen.
Es gibt enge Abstimmung mit:
Kjetil Dahlhaus prüft die Unterlagen zum Standort.
Friedberg will alle Beschlüsse nachhaltig und transparent machen.
Die Stadt achtet darauf, dass Land und Natur geschont werden.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Friedberg kontaktieren.
Sie helfen gerne weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Friedberg (Hessen)
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Veröffentlicht am: Mi, 22. Okt um 13:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.