Alle sind eingeladen: Am 19.11. setzt Alsfeld auf mehr Inklusion mit offener Sprechstunde zur Barrierefreiheit im Weinhaus.

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Die Stadt Alsfeld setzt ihr Engagement für Inklusion fort. Am Mittwoch, dem neunzehnten November zweitausendfünfundzwanzig, lädt die ehrenamtliche Inklusionsbeauftragte Anita Schlorke von zehn bis zwölf Uhr zur offenen Sprechstunde ein. Interessierte können sich im Weinhaus im Erdgeschoss, bei der ersten Tür links, mit ihren Anliegen rund um Inklusion und Barrierefreiheit direkt an Frau Schlorke wenden. Ziel ist es, die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern, Hemmnisse abzubauen und die Lebensqualität aller Bürger zu verbessern. Die Stadt möchte so Inklusion aktiv im Alltag verankern und die Weiterentwicklung entsprechender Maßnahmen vor Ort unterstützen.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Sprechstunde der Inklusionsbeauftragten findet wieder statt!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

den nachfolgenden Termin übersenden wir Ihnen mit der Bitte um Veröffentlichung am Samstag, 15.11.2025:


Nächste Sprechstunde der Inklusionsbeauftragten der Stadt Alsfeld

am Mittwoch, 19.11.2025

Stadt Alsfeld:

Am Mittwoch, den 19.11.2025, findet wie gewohnt in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr die Sprechstunde der ehrenamtlichen städtischen Inklusionsbeauftragten Frau Anita Schlorke im Weinhaus, EG, erste Türe links, statt.

Frau Schlorke steht Ihnen für Anliegen, Vorschläge und Anregungen zur Verfügung, die dazu beitragen sollen, allen Bürgerinnen und Bürgern eine gleichberechtigte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in Alsfeld zu ermöglichen. Sie ist zuständig in allen Fragen rund um Inklusion und Barrierefreiheit.

Für Rückfragen ist Frau Schlorke über die Zentrale der Stadtverwaltung unter der Telefonnummer 06631/182-0 sowie per E-Mail über inklusion@stadt.alsfeld.de erreichbar.

Sie freut sich auf Ihr Kommen!


Vielen Dank



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Alsfeld

Unverzichtbar – Es geht um Gleichberechtigung für alle!

Wichtig, aber es gibt andere Prioritäten.

Ich sehe wenig Bedarf für spezielle Maßnahmen.

Barrierefreiheit nervt oft und kostet zu viel.

Mir ist das Thema eigentlich egal.

Am 19. November können Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen zu Barrierefreiheit direkt mit der Inklusionsbeauftragten besprechen

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    <p>Die Stadt Alsfeld setzt ihren Einsatz für mehr Inklusion fort: Am Mittwoch, den 19.11.2025, lädt die ehrenamtliche Inklusionsbeauftragte Anita Schlorke wieder zur offenen Sprechstunde ein. Von 10:00 bis 12:00 Uhr können sich alle Interessierten im Weinhaus (Erdgeschoss, erste Tür links) direkt mit ihren Anliegen an Frau Schlorke wenden.</p>

    <h2>Inklusion praktisch gestalten</h2>
    <p>Das Angebot richtet sich an Bürgerinnen und Bürger, die Anregungen, Vorschläge oder konkrete Fragen zur gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in Alsfeld haben. Anita Schlorke steht als kompetente Ansprechpartnerin bereit, wenn es um Inklusion und Barrierefreiheit geht. Die Stadt Alsfeld möchte mit diesem regelmäßigen Termin dazu beitragen, Hemmnisse abzubauen und die Lebensqualität für alle Menschen zu verbessern.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Inklusion" explanation="Inklusion bedeutet, dass alle Menschen, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können."/>
    <DEFINITION foreignWord="Barrierefreiheit" explanation="Barrierefreiheit bezeichnet die Gestaltung von Lebensbereichen und Infrastruktur so, dass sie für alle Menschen, insbesondere auch für Menschen mit Behinderungen, uneingeschränkt zugänglich und nutzbar sind."/>

    <h3>Offener Dialog und Unterstützung</h3>
    <p>Frau Schlorke nimmt Wünsche und Anregungen aus der Bevölkerung entgegen und unterstützt damit die kontinuierliche Weiterentwicklung von Inklusionsmaßnahmen vor Ort. Die persönliche Sprechstunde bietet die Möglichkeit, direkt ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Lösungen zu finden.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <CONTACT title="Anita Schlorke" subtitle="Ehrenamtliche Inklusionsbeauftragte der Stadt Alsfeld" />

    <p>Mit dem regelmäßigen Beratungsangebot bleibt Inklusion in Alsfeld kein Lippenbekenntnis, sondern wird aktiv im Alltag verankert. Ein weiteres Beispiel für Engagement und Offenheit, das Schule machen könnte.</p>
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### Inklusion in Alsfeld: Offene Sprechstunde am 19. November 2025

Die Stadt Alsfeld hilft Menschen mit besonderen Bedürfnissen.  
Am Mittwoch, den 19. November 2025, gibt es eine Sprechstunde.  

Die Sprechstunde ist von 10:00 bis 12:00 Uhr.  
Sie findet im Weinhaus statt.  
Das ist im Erdgeschoss, erste Tür links.  

Frau Anita Schlorke ist die Ansprechpartnerin.  
Sie arbeitet ehrenamtlich für Inklusion.  
Ehrenamtlich heißt: Sie macht die Arbeit freiwillig und ohne Geld.  

#### Was ist Inklusion?  
Inklusion bedeutet:  
Alle Menschen sollen gleich teilhaben können.  
Egal, welche Einschränkungen oder Schwierigkeiten sie haben.  

#### Was ist Barrierefreiheit?  
Barrierefreiheit heißt:  
Orte und Dinge sollen für alle gut zugänglich sein.  
Zum Beispiel auch für Menschen mit Rollstuhl oder anderen Hilfen.  

#### Wer kann zur Sprechstunde kommen?  
Alle Bürgerinnen und Bürger aus Alsfeld.  
Sie können:  
- Fragen stellen  
- Vorschläge machen  
- Probleme oder Wünsche mitteilen  

Frau Schlorke hört zu und hilft weiter.  
Sie unterstützt die Stadt, damit Inklusion besser wird.  

#### Darum ist die Sprechstunde wichtig  
- Sie gibt Menschen eine Stimme.  
- Sie hilft, Hindernisse abzubauen.  
- Sie macht das Leben für alle leichter.  

Die Stadt Alsfeld möchte Inklusion im Alltag.  
Darum gibt es diese regelmäßige Beratung.  

Sie sind herzlich eingeladen, mitzumachen!  
Nutzen Sie die Chance und sprechen Sie mit Frau Schlorke.  

#### Kontakt  
**Anita Schlorke**  
Ehrenamtliche Inklusionsbeauftragte der Stadt Alsfeld

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  <p>Am 19. November 2025 lädt die Alsfelder Inklusionsbeauftragte Anita Schlorke von 10 bis 12 Uhr zur offenen Sprechstunde im Weinhaus ein. Bürgerinnen und Bürger können ihre Anliegen zu Inklusion und Barrierefreiheit direkt vor Ort besprechen. Ziel ist es, die gleichberechtigte Teilhabe sowie die Lebensqualität in Alsfeld kontinuierlich zu verbessern.</p>
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Offene Sprechstunde zur Inklusion in Alsfeld

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Eine authentische fotografische Darstellung zeigt den Eingangsbereich des Weinhauses in Alsfeld an einem herbstlichen Vormittag. Das Gebäude ist ein typischer, gepflegter Altbau mit weißer Putzfassade und dunklen Fensterrahmen aus Holz. Die Haustür aus hellem Holz ist geöffnet, und links neben der Tür hängt ein gut lesbares, rechteckiges Schild mit der Aufschrift „Weinhaus“ in schwarzer Schrift auf weißem Untergrund.

Vor dem Eingang steht ein kleines, mobiles Informationsschild auf einer Staffelei mit einem Aushang in deutscher Sprache: „Offene Sprechstunde – Inklusionsbeauftragte Anita Schlorke – Mittwoch, 19.11.2025, 10–12 Uhr“. Das Schild ist sauber und professionell gestaltet, mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund.

Der Gehweg vor dem Eingang ist aus grauen Betonplatten, typisch für deutsche Innenstädte, und leicht feucht vom morgendlichen Tau. Ein hölzerner Handlauf führt an einer kleinen Rampe neben der Treppe vorbei, die barrierefreien Zugang gewährleistet, was das Thema Barrierefreiheit visuell unterstreicht.

Im Hintergrund sind weitere Fachwerkhäuser mit sichtbaren Holzbalken und roten Ziegeldächern zu erkennen, typisch für die historische Innenstadt von Alsfeld. Einige Laubbäume stehen entlang der Straße, ihre Blätter in warmen Herbstfarben Gelb und Orange, die leicht im Wind wehen.

Die Straßenszene wirkt ruhig, wenig befahren, mit wenigen Passanten, die sich in warmer Kleidung gegen die kühle, klare Herbstluft schützen. Ein deutsches Verkehrsschild „30 Zone“ ist an einem nahe gelegenen Straßenpfosten angebracht. Die Lichtstimmung ist diffus, typisch für einen bewölkten Novembertag in Deutschland, ohne harte Schatten, das natürliche Tageslicht ist gedämpft, aber ausreichend für eine klare Sicht auf alle Details.