Oberbürgermeister Thomas Eiskirch kandidiert nicht für dritte Amtszeit

Der Oberbürgermeister Thomas Eiskirch sagt, dass er bei der Kommunalwahl 2025 nicht wieder antreten wird.
Er erklärt das heute.
Er spricht auch über seine Zeit im Amt.

Ein Blick zurück auf die bisherigen Amtsjahre

Eiskirch ist seit vor langer Zeit im Amt.
Er wurde im Jahr 2020 wieder gewählt.
Er bekam fast 62% der Stimmen.
Eiskirch ist sehr dankbar für diese Unterstützung.
Die Stadt hat sich in den letzten Jahren verändert.

Die Entscheidung für den Rückzug

In den letzten Wochen hatte er oft die Frage.
Die Frage war, wie lange er das Amt machen kann.
Eiskirch fragt sich, wann die Stadt eine neue Energie braucht.
Er denkt, es ist besser, nicht für eine dritte Amtszeit zu kandidieren.

Die Verantwortung gegenüber der Stadt und der Familie

Eiskirch denkt an die Zukunft von Bochum.
Er denkt auch an die Auswirkungen seiner Entscheidung.
Er sagt, dass er entweder zu früh oder zu spät geht.
Er glaubt, dass es 2030 zu spät wäre.
Deshalb entscheidet er sich, nicht zu kandidieren.

Erfolge und Herausforderungen während seiner Amtszeit

Eiskirch schaut auf die Erfolge der letzten Jahre.
Er erwähnt die Bochum Strategie.
Diese Strategie hat der Stadt geholfen.
Viele Menschen haben jetzt Freude an Veränderungen.
Eiskirch sieht auch, dass die Menschen stolz auf Bochum sind.

Ein schwerer Abschied

Die Entscheidung, nicht mehr zu kandidieren, ist für ihn schwer.
Eiskirch macht seine Aufgabe weiter.
Er macht das mit Freude und Einsatz.
Er ist dankbar für die Unterstützung der Menschen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Bochum

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Veröffentlicht am: Mi, 4. Sep um 20:41 Uhr