Freie Plätze bei Bildungsangeboten der Bochumer Volkshochschule
Kreative Entfaltung und philosophische DiskurseDie Volkshochschule Bochum lädt am Sonntag, den 14. April, zu zwei besonderen Veranstaltungen ein. Im Bildungs- und Verwaltungszentrum am Gustav-Heinemann-Platz werden noch freie Plätze für das „Malcafé“ und die Veranstaltung „Philosophieren im Café“ angeboten. Beide Kurse versprechen eine interessante und bereichernde Freizeitgestaltung.
Malcafé für Kreative
Von 11 bis 16.15 Uhr öffnet das „Malcafé“ seine Türen und bietet Kunstbegeisterten die Möglichkeit, eigene Werke zu erschaffen. Mit einer Vielfalt an Malutensilien wie Gouachen, Acryl- und Aquarellfarben oder Wachskreiden können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bilder im Format 50 mal 70 Zentimeter erstellen. Für eine Teilnahmegebühr von 25 Euro, zuzüglich einiger Euros für zusätzliches Material, bietet sich hier eine großartige Gelegenheit, eigene künstlerische Fähigkeiten zu entdecken oder weiterzuentwickeln.
Tiefgründige Gespräche beim Philosophieren im Café
Für diejenigen, die sich lieber in intellektuellen Debatten versuchen, bietet sich die Veranstaltung „Philosophieren im Café“ an. Zwischen 11.30 und 13 Uhr können Teilnehmende in einer lockeren Atmosphäre wesentliche Lebens- und Gesellschaftsfragen diskutieren. Mit einem Teilnahmebeitrag von lediglich sechs Euro dreht sich hier alles um zentrale, gemeinsam ausgewählte Themen wie „Was ist gerecht?“ oder „Gibt es eine Wahrheit?“.
Eine Chance zur Anmeldung
Für Interessierte bieten diese Kurse eine wunderbare Möglichkeit, den Sonntag kreativ und inspirierend zu verbringen. Die Anmeldung für beide Angebote ist noch möglich. Weitere Informationen finden sich auf der Website der Volkshochschule Bochum.
Ăśber die Volkshochschule Bochum
Die Volkshochschule Bochum steht für ein breites Bildungsangebot für Menschen jeden Alters. Mit einem vielfältigen Kursprogramm, das von Kunst und Kreativität bis zu gesellschaftlichen Diskursen reicht, fördert sie das lebenslange Lernen und den Austausch unter den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt.