Die Lesung ‚Bällende Hunde‘ von Luca Maria Arend findet in Bochum statt und thematisiert Freundschaft und Toleranz.
Foto: © hansanord

Ein Roadtrip der Gefühle: Lesung von Luca Maria Arend in Bochum

Erleben Sie die bewegende Geschichte von Freundschaft und Toleranz in 'Bällende Hunde'
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Am Freitag, den 28. Februar, dürfen sich Literaturinteressierte auf eine ganz besondere Veranstaltung freuen: Die Lesung „Bällende Hunde“ des Autors Luca Maria Arend steht bevor. Diese findet in Zusammenarbeit mit dem Verein Quartiershalle in der KoFabrik an der Stühmeyerstraße 33 statt und verspricht, ein tiefgründiges Erlebnis zu werden. Der Kurs dazu trägt die Nummer K30011 und die Gebühr beträgt lediglich sechs Euro. Ermäßigungen sind ebenfalls möglich.

Der Inhalt der Lesung: Eine Geschichte über Freundschaft, Toleranz und Vergebung

„Bällende Hunde“ erzählt die bewegende Geschichte von Theo, einem 25-jährigen Studenten. Er steht vor einer schwierigen Wahl, als er nicht zur Beerdigung seines religiösen Bruders geht. Ein Brief konfrontiert ihn mit der Entscheidung: Entweder tritt er mit dem frommen Jacob einen einwöchigen Roadtrip an, oder er verliert sein Erbe. Theo, der sich in einer finanziellen Notlage befindet, entscheidet sich letztlich für den Roadtrip. Gemeinsam mit Jacob tritt er die Reise in einer alten gelben Schrottkarre an. Entgegen seiner Erwartungen entwickelt sich eine Freundschaft, und Theo erkennt, dass seine Vorurteile unbegründet waren.

Über den Autor Luca Maria Arend

Luca Maria Arend, im Alter von 29 Jahren, lebt in Bochum und hat mit „Bällende Hunde“ seinen Debütroman veröffentlicht. Aktuell arbeitet er bereits an seinem zweiten Roman. Seine Geschichten behandeln oft tiefgreifende Themen, die den Leser zum Nachdenken anregen.

Besonderheiten und Anmeldung

Die Lesung bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich mit den Themen Freundschaft und Toleranz auseinanderzusetzen und dabei in die Welt eines aufstrebenden Autors einzutauchen. Um an der Lesung teilzunehmen, wird um eine vorherige Anmeldung gebeten. Interessierte können sich telefonisch unter der Rufnummer 02 34 / 910 – 15 55 oder über die anmelden.

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