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Am Mittwoch, vor langer Zeit, lädt die Stadt Bochum zu einem Stadtgespräch ins Kunstmuseum ein. Das Thema ist „60-70-80 – Denkmalwert und Nachhaltigkeit junger Bochumer Bauten“. Wir sprechen über die Architektur von den 1960er bis 1980er Jahren. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.
<h2>Architektonische Schätze entdecken</h2>
<p>Diese Bau-Epoche ist interessant. Viele schöne Gebäude und Wohnkomplexe sind entstanden. Bochum hat viele verschiedene und schöne Bauten geschaffen. Diese Bauten sind mehr als nur „Brutalismus“.</p>
<h2>Experten berichten über Denkmalwert und Nachhaltigkeit</h2>
<p>Dagmar Stallmann ist die Leiterin vom Sachgebiet für Stadtgestaltung. Sie spricht über ein Erfassungsprojekt zur Architektur nach dem Krieg bis zur Postmoderne. Dieses Projekt wurde mit dem Kunstgeschichtlichen Institut von der Ruhr-Universität Bochum gemacht. Danach spricht Dr. Eva Dietrich vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Sie stellt ihre Forschungen zum Denkmalwert vom Erweiterungsbau des Kunstmuseums Bochum vor. Dieser Bau ist aus dem Jahr 1983. Der Veranstaltungsort ist also wichtig für die Diskussion.</p>
<h2>Neue Perspektiven auf Altbeton</h2>
<p>Der Abend endet mit einem Vortrag von Prof. Dr. Jan Grossarth. Er ist Wissenschaftsjournalist und Professor für Bioökonomie. Sein Thema ist „Klimabilanzen und Erinnerungswert: Von den Qualitäten des Altbetons“. Er gibt eine neue Sichtweise auf die Bauten dieser Zeit. Die Moderation macht Heike Möller. Sie leitet das Amt für Stadtplanung und Wohnen.</p>
<h2>Seien Sie dabei!</h2>
<p>Nutzen Sie die Gelegenheit. Erfahren Sie mehr über die architektonischen Schätze von Bochum. Nehmen Sie an dieser Diskussion teil. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!</p>
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bochum
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Veröffentlicht am: Mi, 4. Sep um 20:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.