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Bochum ist eine Stadt in Deutschland.
Tsukuba ist eine Stadt in Japan.
Diese beiden Städte sind Freunde geworden.
Sie wollen gemeinsam viel erreichen.
Am 23. April 2025 trafen sie sich.
Sie unterzeichneten ein „Memorandum of Understanding“.
Das heißt: Sie wollen zusammenarbeiten.
Dieses Papier zeigt, worauf sie sich einigen.
Es ist keine schlimme Vereinbarung.
Es ist nur ein Versprechen, Gemeinsamkeiten zu fördern.
Sie wollen Start-ups (neue Firmen) unterstützen.
Beide Städte haben viele Start-ups.
Sie möchten diese Firmen fördern.
Sie möchten:
Sie wollen auch wirtschaftlichen Fortschritt.
Das bedeutet: Es soll mehr Jobs geben.
Mehr Innovationen sollen entstehen.
Start-ups in Bochum und Tsukuba können:
So lernen Firmen voneinander.
Sie können zusammenarbeiten.
Dadurch entstehen neue Ideen.
Der Oberbürgermeister von Bochum, Thomas Eiskirch, sagt:
„Der Austausch mit Tsukuba bringt neue Ideen.“
„Start-ups in Bochum bekommen neue Kontakte.“
„Das ist für die Zukunft sehr wichtig.“
Diese Zusammenarbeit ist eine Chance für alle.
Sie bringt Innovationen und stärkt beide Städte.
Bochum und Tsukuba lernen voneinander.
Sie arbeiten schon lange zusammen.
Jetzt fördern sie auch Firmen und Start-ups.
Viele Menschen profitieren.
Forschungseinrichtungen und Bürgerinnen und Bürger.
Die Stadt Bochum informiert regelmäßig.
Sie erzählt, was die Städtepartnerschaft bringt.
Sie können die Pressestelle der Stadt Bochum anrufen.
Auch auf Facebook, LinkedIn, Instagram und WhatsApp finden Sie viele Infos.
Bochum und Tsukuba zeigen:
Innovation ist wichtig.
Sie setzen ein Zeichen für die Zukunft.
Start-ups können jetzt neue Chancen nutzen.
Und beide Städte profitieren von der Zusammenarbeit.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bochum
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 09:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.