Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Am Freitag, den 16. Mai, gab es eine wichtige Aktion.
Die Stadt Bochum zeigt, dass sie alle Menschen mag.
Der Oberbürgermeister Thomas Eiskirch setzte ein Zeichen.
Er hegte zusammen mit dem Team „Rosa Strippe“.
Sie hissen die Regenbogenflagge auf dem Rathaus.
Schülerinnen und Schüler vom Graf-Engelbert-Gymnasium waren dabei.
Auch Vertreterinnen und Vertreter der queeren Community waren da.
Der Tag heißt IDAHOBIT.
Das ist die Abkürzung für:
An diesem Tag zeigt die Stadt Bochum:
Vielfalt ist wichtig.
Sie zeigt ihre Unterstützung für die LSBTIQ*-Community.
LSBTIQ* bedeutet:
Oberbürgermeister Eiskirch sagt:
„Hass und Vorurteile haben keinen Platz!“
Er freut sich, dass viel für die Menschen getan wird.
Das Hissen der Flagge ist mehr als nur ein Zeichen.
Es erinnert an die Diskriminierung.
Queere Menschen erleben noch immer Gewalt und Ausgrenzung.
Mit der Aktion zeigt Bochum:
Alle Menschen sollen akzeptiert werden.
Früher galt Homosexualität oft als Krankheit.
Das stimmt nicht mehr.
Am 17. Mai 1990 änderte die WHO das.
Sie sagte: Homosexualität ist keine Krankheit mehr.
Seit 2005 erinnert der Tag an diesen wichtigen Schritt.
Obwohl sich viel geändert hat,
erleben einige Menschen noch immer Diskriminierung.
Viele Betroffene haben Vorurteile im Alltag.
Viele Menschen helfen, die Stadt besser zu machen.
Das Team „Rosa Strippe“ unterstützt die queere Community.
Sie setzen sich gegen Ausgrenzung ein.
Die Stadt Bochum gibt Infos.
Sie hilft bei Fragen.
Sie möchte die Stadt offen und freundlich machen.
Weitere Fotos zeigen die Aktion.
Bochum steht für Toleranz.
Es ist eine offene und solidarische Stadt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bochum
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: So, 18. Mai um 17:50 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.