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Trampelpfade gefährden die Natur. Sie stören die Ruhe. Sie schädigen Pflanzen. Sie machen es schwer für Tiere, sich zurückzuziehen.
Vor kurzer Zeit hat Patrick Appelbaum seine Blühstreifen neu eingesät. Jetzt wachsen dort kleine Rapskeime. Viele Spaziergänger und Hunde gehen einfach über die Flächen. „Ich habe erklärt, warum das schlecht ist. Aber ich bekam Drohungen und Beschimpfungen“, sagt Appelbaum. Die Trampelpfade haben die Pflanzen kaputtgemacht. Sie haben auch das wichtige Projekt zur Kompensation von Produktion gestört.
Die Stadt Bochum und die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft helfen beim Anlegen von Blühstreifen. „In Bochum gibt es viel Blühstreifen und noch mehr Flächen für die Kompensation“, sagt Alexandra Scharpe von der Naturschutzbehörde. Landwirte müssen einen Teil ihrer Fläche als Blühstreifen nutzen. So helfen sie, die Arten zu schützen.
Für die Blühstreifen wird regionales Saatgut verwendet. Es ist gut für die Insekten in der Umgebung. Die Stadt Bochum zahlt für die neuen Flächen. Die Stiftung berät die Landwirte. Sie hilft auch bei der Pflege der Flächen.
Alexandra Scharpe und Philipp Siebold bitten die Menschen, die Blühstreifen nicht zu betreten. Sie fordern dazu auf, die Wege für Fußgänger und Radfahrer zu nutzen. „Am Feld von Patrick Appelbaum gibt es den schönen Weg ‚Parkband West‘“, sagt Appelbaum. Er hofft auf mehr Verständnis von den Menschen. So können die wertvollen Flächen und die lebenden Tiere geschützt werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bochum
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Veröffentlicht am: Mi, 4. Sep um 20:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.