15. Kommunale Inklusionskonferenz in Bochum
Eine Plattform für Austausch, Information und Fortschritt in Richtung InklusionAm 17. April öffnet die Evangelische Hochschule RWL ihre Türen für die 15. Kommunale Inklusionskonferenz. Die Stadt Bochum lädt alle Interessierten herzlich ein, an diesem wichtigen Ereignis teilzunehmen. Um eine reibungslose Organisation zu gewährleisten, wird um eine Voranmeldung bis zum 10. April gebeten.
Austausch und Information
Vor dem offiziellen Programmbeginn bietet das Foyer der Hochschule von 14 Uhr bis 15 Uhr Raum für einen lockeren Austausch. Besucher können die Gelegenheit nutzen, an verschiedenen Infoständen mehr über die Themen der Konferenz zu erfahren.
Breites Spektrum an Vorträgen
Die Aula wird von 15 Uhr bis 17 Uhr zum Schauplatz einer Reihe von Vorträgen. Ein Highlight ist der Beitrag des Jugendamtes und der Hochschule für Gesundheit zur Inklusionsstudie im schulischen Bereich. Anschließend diskutieren Vertreter der Bundesagentur für Arbeit, des Integrationsfachdienstes und der Diakonie Ruhr über den Übergang von Werkstätten in den ersten Arbeitsmarkt und von der Schule in die Ausbildung. Beate Hilzenbecher, Leiterin der Berufsvorbereitung, stellt das Berufsbildungswerk Volmarstein vor. Eine abschließende Gesprächsrunde widmet sich dem Thema „Arbeitsmarkt und Inklusion“.
Offene Einladung zur Berichterstattung
Die Stadt Bochum betont das öffentliche Interesse an dieser Veranstaltung und lädt Medienvertreter zur Berichterstattung ein. Die Konferenz bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Fortschritte und Herausforderungen im Bereich der Inklusion zu informieren.
Die Kommunale Inklusionskonferenz spielt eine zentrale Rolle in der Förderung von Inklusion und Teilhabe in der Region. Sie bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und Best Practices und trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung einer inklusiven Gesellschaft zu schärfen.