Übersetzung in Einfache Sprache

So wird Oberursel bunter und interessanter

Die Stadt Oberursel macht ihre öffentlichen Plätze schöner.
Dafür gibt es das Projekt „Oberursel wächst weiter“.

Seit Mai letzten Jahres gibt es 23 neue Stationen.
Diese Stationen sind in der Stadt an wichtigen Orten.
15 davon sind Verteilerkästen. Diese sehen künstlerisch aus.
Verteilerkästen sind Kästen für Strom oder Telefonkabel.

Das Ziel ist es:

  • Kunst und Wissen zu verbinden.
  • Die Stadt schöner und spannender zu machen.

Entdecken Sie Oberursel mit QR-Codes

Ein QR-Code ist ein kleines Bild.
Wenn Sie es mit dem Handy scannen, bekommen Sie Infos.

Die Verteilerkästen zeigen nicht nur Kunst.
Über die QR-Codes erfahren Sie mehr über:

  • Stadtgeschichten
  • Pflanzen in der Gegend
  • Regionale Produkte

Die „Ursul-Rallye“ ist eine Schnitzeljagd in Oberursel.
Sie benutzen die App „Actionbound“.
So lernen Sie spielerisch die Stadt kennen.

Ursul-Rallye bedeutet:
Eine moderne Schnitzeljagd mit vielen Aufgaben und Fragen.

Kunst an besonderen Orten

Es gibt jetzt 11 weitere künstlerische Verteilerkästen.
Sie stehen an wichtigen Plätzen, zum Beispiel:

  • Korfstraße 8
  • Bachlauf Hospitalkirche
  • Obere Hauptstraße 5 (eine bemalte Felsenbirne)
  • Untere Hainstraße / Haus Eppsteiner Straße 4 (alte Stadtansicht)
  • Platz DB-Store (drei Kästen mit Insektenwiesen)
  • Treppenabgang Tiefgarage (mit Vogelmotiven)
  • Aumühlenstraße 3 (Motiv: Wildkräuter, noch in Arbeit)
  • Marktplatz neben Museumshof (zwei Kästen mit Heilkräutern)

Am Bahnhof gibt es ein buntes Bild.
Es zeigt Symbole von Oberursel: das Mühlrad und den Bembel.
Das Bild sagt in vielen Sprachen „Ei Gude!“ – das heißt „Hallo“.
So zeigt Oberursel: Wir sind offen für alle Menschen.

Warum Kunst in der Stadt wichtig ist

Die Aktion gehört zum Programm „Zukunft Innenstadt“.
Das Programm will die Stadt für alle schöner machen.

Früher waren die Kästen oft schmutzig oder besprüht.
Jetzt sind sie Kunstwerke und Wissensstationen.

Das Projekt wird weiter gemacht.
Es sollen noch mehr schöne Kästen kommen.

Viele Menschen arbeiten zusammen

Verschiedene Gruppen helfen bei dem Projekt, zum Beispiel:

  • SYNAnetz
  • Netzdienste (NDO)
  • Bahn und Telekom
  • Deutsche Post
  • Bau & Service Oberursel (BSO)

Auch die Besitzer der Kästen unterstützen das Projekt.

Der Künstler Jan-Malte Strijek gestaltet viele Kästen.
Er sagt:
„Der Grüne Weg ist für mich ein Herzensprojekt.
Ich habe alle Bilder mit viel Sorgfalt gemacht.
Es ist schön, hier in der Stadt zu arbeiten.
Ich spreche oft mit Menschen, und alle sind freundlich.“

Die Menschen in Oberursel freuen sich über die Kunst.
Die Stationen helfen, die Stadt und ihre Geschichte besser zu verstehen.

Was bringt das Projekt?

Das Projekt macht die Stadt schöner und interessanter.
Es verbindet Kunst, Wissen und Gemeinschaft.
Viele Menschen warten gespannt auf neue Stationen.

So wächst Oberursel weiter – kreativ und lebendig.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)

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Veröffentlicht am: Do, 30. Okt um 08:17 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Interessanter Ansatz, aber ich hoffe, die Technik funktioniert einfach und nervt nicht.
Kunst im öffentlichen Raum ist wichtig, aber QR-Codes wirken auf mich eher störend.
Ich finde es toll, wenn so Geschichte und Natur der Stadt ansprechend vermittelt werden.
Das ist mir zu hip – echte Menschen und Führungen wären mir lieber.