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Neues Tierheim Oberursel: Mehr Platz und Schutz für Tiere

Das Tierheim in Oberursel bekommt ein neues Gebäude.
Das alte Haus ist sehr alt und kaputt.
Der Neubau soll Tieren, Mitarbeitern und Besuchern helfen.

Die Bürgermeisterin Antje Runge schaute sich alles genau an.
Sie sagte: Tierschutz ist sehr wichtig für die Stadt.

Neubau: Mehr Raum und moderne Technik

Das alte Tierheim gibt es seit 1964.
Jetzt braucht das Tierheim mehr Platz und bessere Räume.
Das neue Gebäude kostet etwa 4,5 Millionen Euro.
Ein Drittel davon zahlen Privatpersonen.
Der Großteil kommt von der Stadt und anderen Gemeinden.

Im neuen Tierheim gibt es:

  • Einen Quarantänebereich für neue Tiere.
  • Räume für kleine Tiere und Vögel (60 Quadratmeter).
  • Büros für die Mitarbeiter.
  • Zwei Wohnungen für die Mitarbeiter.

Das Ziel ist:
Ein modernes Tierheim mit gutem Tierwohl.

Nachhaltigkeit ist wichtig

Das neue Tierheim soll umweltfreundlich sein.
Dazu gibt es:

  • Eine Wärmepumpe (heizt das Gebäude).
  • Eine große Photovoltaikanlage (Solarstrom).
  • Eine Zisterne (sammelt Regenwasser für Pflanzen).

So hilft das Tierheim dem Klima und der Umwelt.

Alltag im Tierheim: Herausforderungen

Nicht nur der Neubau ist wichtig.
Das Tierheim hat viele Probleme:

  • Viele Tiere kamen in der Corona-Zeit ins Tierheim.
  • Einige wurden später zurückgegeben.
  • Viele Menschen kennen die Verantwortung für Tiere nicht.

Es gibt schwierige Tiere wie Listenhunde.
Listenhunde sind Hunde, die als gefährlich gelten.
Für sie gibt es besondere Regeln.

Die Tierarztkosten sind sehr hoch geworden.
Sie haben sich fast verdoppelt.
Das Tierheim braucht jährlich sehr viel Geld.

Das Team arbeitet trotzdem sehr engagiert.
Sie haben:

  • 20 Leute, die mit Hunden spazieren gehen.
  • 10 Personen, die sich um Katzen kümmern.

Katzenschutzverordnung: Schutz für Katzen und Natur

Es gibt eine neue Regel für Katzenbesitzer.
Sie heißt Katzenschutzverordnung.
Sie sagt: Freilaufende Katzen müssen:

  • Kastriert sein (damit sie keine Babys bekommen).
  • Einen Chip oder eine Marke tragen.
  • In ein Register eingetragen werden.

Diese Regel hilft:

  • Katzenbabys zu verhindern.
  • Krankheiten zu stoppen.
  • Tiere im Tierheim zu entlasten.
  • Wildtiere zu schützen.

Richtig mit Haustieren umgehen

Die Bürgermeisterin sagt: Ein Haustier ist ein Familienmitglied.
Wer ein Tier hat, muss Jahre lang sorgen.
Bitte informieren Sie sich vor dem Kauf.
Schauen Sie auf der Tierheim-Website nach.

Das gilt besonders für Hunde und kleine Tiere.
Zum Beispiel: Kaninchen, Mäuse oder Vögel.

Spenden sind weiter wichtig

Der Neubau ist fast bezahlt.
Aber das Tierheim braucht noch Geld.
Zum Beispiel für:

  • Neue Geräte im Tierarztbereich.
  • Ein Röntgengerät.

Bitte unterstützen Sie das Tierheim Oberursel.
So können viele Tiere besser versorgt werden.

Spendenkonto:
IBAN: DE20 5019 0000 0301 9571 81

Gemeinsam für Tiere

Das Tierheim Oberursel wird moderner und besser.
Das hilft den Tieren und der Umwelt.
Viele ehrenamtliche Helfer unterstützen die Arbeit.
Auch die Bürgerinnen und Bürger sind wichtig.

Bürgermeisterin Runge sagt: Tierschutz geht uns alle an.


Kontakt Tierheimverein Oberursel:
Telefon: 8880000

Kontakt Stadt Oberursel – Medien:
Telefon: 502-305


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)

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Veröffentlicht am: Do, 21. Aug um 09:02 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Gut gemeint, aber 4,5 Mio. Euro sind zu viel Geld für ein Tierheim
Solange es den Tieren hilft, bin ich dafür, egal wie groß oder teuer
Nachhaltigkeit ist schön, aber die Hauptsache ist, dass das Tierheim bezahlbar bleibt
Ich finde, man sollte lieber mehr in Aufklärung und Tiervermittlung investieren statt in teure Gebäude