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Neue Hochspannungsleitung im Hochtaunuskreis geplant

Sie planen eine neue Hochspannungsleitung.
Die Leitung soll 380 Kilovolt haben.
Sie wird im Hochtaunuskreis gebaut.
Die Strecke ist etwa neun Kilometer lang.

Das Projekt heißt "Bommersheim".
Es gibt einen Genehmigungsprozess.
Dafür wurden wichtige Unterlagen eingereicht.
Die Behörde in Darmstadt prüft die Pläne.


Fünf Städte arbeiten zusammen

Fünf Städte arbeiten bei dem Projekt mit:

  • Bad Homburg v. d. Höhe
  • Eschborn
  • Frankfurt am Main
  • Steinbach
  • und eine weitere Stadt

Sie wollen gemeinsam planen.
Das Ziel ist, weniger Belastung zu schaffen.

Wichtige Punkte sind:

  • Wenig Fläche soll genutzt werden.
  • Landwirtschafliche Flächen sollen erhalten bleiben.
  • Die Stadtentwicklung soll nicht gestört werden.
  • Natur und Schutzgebiete sind wichtig.
  • Wege sollen erhalten bleiben.
  • Die Leitung soll ins Landschaftsbild passen.
  • Alle Städte sollen die Lasten gerecht tragen.
  • Die Abstands- und Schutzregeln müssen eingehalten werden.

Kritik und wichtige Forderungen

Es gibt viele Kritikpunkte und Wünsche:

  • Raumverträglichkeit prüfen:
    Alles soll genau geprüft werden.
    Bisher fehlen klare Bewertungen.
    Man meint, es gibt mehr Konflikte.

  • Schutz der Landwirtschaft:
    Es gehen 4.300 Quadratmeter Ackerfläche verloren.
    Dazu kommen Einschränkungen während des Baus.
    Diese Probleme sollen beachtet werden.

  • Regionalpark-Routen schützen:
    Die Leitung berührt Wander- und Erholungswege.
    Zum Beispiel den Ölderlinpfad.
    Es fehlen genaue Angaben zu den Folgen.

  • Trasse bei Krebsmühle:
    Der Abstand zu Häusern ist zu klein.
    Weniger als 200 Meter sind geplant.
    Man schlägt vor, den Abstand zu vergrößern.

  • Ehemalige Sendestation:
    Dort gibt es noch alte Gebäude.
    Dort soll auch ein Biomassehof gebaut werden.
    Das Projekt könnte das stören.
    Man fordert eine gute Abstimmung.


Abwägung und Schutz der Interessen

Die Städte wollen alle Seiten gut abwägen.

Dazu gehört:

  • Verschiedene Alternativen prüfen
  • Abstände und Schutzgebiete einhalten
  • Landwirtschaft nicht behindern

Die Lasten sollen gerecht verteilt sein.
Viele Gebiete haben schon viel Druck.

Planfeststellungsverfahren heißt:
Ein Gesetz prüft große Bauprojekte genau.
Die Behörden schauen sich alles an.
Alle Betroffenen können mitreden.


Versorgungssicherheit und nachhaltige Entwicklung

Die neue Leitung soll die Stromversorgung sichern.
Das ist wichtig für die Energiewende.
Das Projekt soll umweltfreundlich sein.
Die Lebensqualität der Menschen soll bleiben.
Auch die Stadtplanung soll nicht leiden.


Die Planungen werden von den Städten begleitet.
Die Öffentlichkeit ist eingeladen mitzumachen.

Für Fragen können Sie Antje Runge kontaktieren.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)

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Veröffentlicht am: Heute um 07:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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