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Filmvorführung und Diskussion: Kinderarbeit im Kakaoanbau

Es gibt eine besondere Veranstaltung.
Die zeigt einen Film über Kinderarbeit.
Der Film heißt „The Chocolate War“.

Der Film läuft am:

  • Donnerstag, 20. November 2025
  • Uhrzeit: 19 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)
  • Ort: Liebfrauenkirche, Herzbergstraße 34

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.


Worum geht es im Film?

Der Film zeigt Probleme in der Schokoladen-Industrie.
Viele Menschen essen jeden Tag Schokolade.
In Deutschland isst jeder mehr als 9 Kilo im Jahr.

Aber bei der Herstellung gibt es Probleme.
In Ländern wie Côte d’Ivoire und Ghana arbeiten viele Kinder auf Plantagen.

Diese Kinder müssen hart und lange arbeiten.
Das ist Kinderarbeit. Kinderarbeit ist verboten.
Trotzdem arbeiten etwa 1,5 Millionen Kinder auf Kakaoplantagen.


Menschenrechte sind wichtig

Im Film geht es auch um Terry Collingsworth.
Er ist ein Menschenrechtsanwalt aus den USA.

Er sammelt Beweise gegen die Firma Nestlé.
Nestlé soll Kinderarbeit unterstützen.
Die Sache kommt vor den Supreme Court.

Der Supreme Court ist das höchste Gericht in den USA.
Hier entscheidet man über große Rechtssachen.


Was passiert nach dem Film?

Nach dem Film gibt es eine Diskussion.
Annika Waymann spricht mit den Gästen.
Sie kennt sich mit fairer Beschaffung aus.

Sie erklärt:

  • Warum Kinderarbeit passiert
  • Wie Gesetze helfen können
  • Was fairer Handel bedeutet

Fairer Handel heißt:
Produzenten bekommen faire Preise.
Die Menschen arbeiten unter guten Bedingungen.
Auch Umweltregeln werden eingehalten.


Wer kann kommen?

Alle Menschen, die mehr über Schokolade wissen wollen.
Die über die Probleme nachdenken wollen.
Und die aktiv etwas verändern möchten.


Alle wichtigen Infos im Überblick

  • Film: „The Chocolate War“
  • Datum: 20. November 2025
  • Uhrzeit: 19 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)
  • Ort: Liebfrauenkirche, Herzbergstraße 34
  • Eintritt: Frei (Spenden erbeten)
  • Veranstalter: Eine-Welt-Verein, Inkota e.V. und Fairtrade
  • Diskussion von Annika Waymann

Die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen.
Sie wollen das Thema bekannt machen.
Und mit Ihnen darüber reden.
So kann jeder helfen, Kinderarbeit zu stoppen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)

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Veröffentlicht am: Heute um 10:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, ich würde nur noch Schokolade aus fairem Handel kaufen – auch wenn sie teurer ist.
Ich achte kaum auf die Herkunft, Schokolade ist für mich Genuss pur.
Ich würde Schokolade ganz vermeiden, bis sich die Bedingungen ändern.
Ich finde, die Verantwortung liegt mehr bei den Konzernen als bei den Konsumenten.
Kinderarbeit ist leider ein notwendiges Übel – das ändert nichts an meinem Konsumverhalten.