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Die Stadt Oberursel hat entschieden: Es gibt keinen neuen Zebrastreifen.
Das betrifft die Adenauerallee.
Die Entscheidung kam nach genauer Prüfung.
Dabei schaute man auf die Regeln und den Verkehr.
Auch Unfälle wurden ausgewertet.
Die Straßenverkehrsordnung gibt Regeln vor.
Man braucht bestimmte Bedingungen für einen Zebrastreifen.
Im Bereich gibt es schon zwei sichere Querungen:
Ampelquerungen sind sehr sicher.
Beide sind leicht zu erreichen.
Außerdem müssen sichere Querungen genügend Abstand haben.
Der Abstand soll etwa 200 Meter sein.
Der geplante Zebrastreifen wäre nur 56 Meter entfernt.
Das ist zu nah und nicht erlaubt.
Das Übermaßverbot sagt:
Der Staat darf nicht zu viele Regeln machen.
Im Straßenverkehr bedeutet das:
Es darf nicht zu viele Schilder oder Einrichtungen geben.
Die Adenauerallee gilt als sicher.
Die Geschwindigkeit ist auf 30 km/h begrenzt.
Das macht das Überqueren sicher.
Im Jahr 2022 gab es keine Unfälle bei den Eiscafés.
Es gibt also keine Unfallhäufung.
Viele Fußgänger kommen wegen eines Gastronomie-Betriebs.
Das ist privatwirtschaftlich.
Deshalb gibt es keinen Anspruch auf öffentliche Querungshilfen.
Der Jugendrat wollte einen neuen Zebrastreifen.
Die Behörden prüften den Antrag gemeinsam.
Die Antwort war: nein, aus rechtlichen und fachlichen Gründen.
Die Stadt setzt auf gute und sichere Lösungen.
Es gibt schon Ampeln, eine Tempo-30-Zone und gute Beleuchtung.
Das schützt Fußgänger gut.
Ein neuer Zebrastreifen passt nicht zum Übermaßverbot.
Er würde den Verkehr unübersichtlich machen.
Die Stadt bleibt offen für neue Ideen.
Anliegen werden sorgfältig geprüft.
Die Sicherheit aller steht im Mittelpunkt.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an:
Abteilung Kommunikation, Magistrat der Stadt Oberursel (Taunus)
Telefon: 502-305
E-Mail: info@oberursel.de
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)
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Veröffentlicht am: Do, 11. Dez um 11:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.