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Das Vortaunusmuseum zeigt die Geschichte von Oberursel.
Das Gebäude ist alt und wichtig für die Stadt.
Das Museum wird gerade grundlegend saniert.
Die Fassade wurde schon repariert.
Jetzt wird der Innenbereich erneuert.
Das Ziel:
Frau Renate Messer leitet das Museum.
Sie sagt: „Das Museum ist unser Herzstück.“
Das bedeutet: Es ist sehr wichtig für die Stadt.
Die Sanierung ist eine große Aufgabe.
Das Haus ist denkmalgeschützt.
Das heißt: Man darf nichts Einfaches umbauen.
Viele arbeiten zusammen:
Das alte Fachwerkhaus hat viel Schaden.
Das nennt man „Zahn der Zeit“.
Der Zahn der Zeit bedeutet: Das Gebäude ist alt und kaputt.
Die Reparaturen sind sehr genau.
Alle Regeln für Denkmalschutz müssen sein.
Manchmal gab es Schäden, die niemand erwartet hat.
Das brachte Verzögerungen und zusätzliche Arbeit.
Im oberen Stockwerk entdeckten Arbeiter eine alte Stuckdecke.
Stuck ist eine verzierte Decke aus Lehm oder Gips.
Sie war versteckt unter einer neuen Decke.
Die Decke wurde von Experten gesichert.
Sie ist jetzt gut geschützt und dokumentiert.
Das zeigt: Das Museum behütet die echte Geschichte.
Das Museum bekommt auch neue Technik.
Fußböden werden gemacht.
Die Ausstellungen werden neu gestaltet.
Zum Beispiel:
Es wird auch digitale Information geben.
So können Besucher mehr über die Region lernen.
Während der Sanierung sind alle Objekte entfernt.
Viele Sachen sind ausgelagert.
Einige liegen im Depot Hessenarchäologie in Wiesbaden.
Nach der Arbeit werden die Sachen zurückgebracht.
Dann wird alles neu aufgebaut.
Nach der Renovierung wird das Museum neu und modern sein.
Es bleibt ein wichtiger Ort für die Geschichte.
Es ist auch ein Platz für Begegnungen und Austausch in Oberursel.
Frau Messer sagt:
„Viele fragen schon, wann das Museum wieder öffnet.
Das zeigt, das Museum ist für viele Menschen wichtig.“
Die Arbeiten laufen noch weiter.
Bis Frühling oder Sommer 2026 ist viel zu tun:
Dann öffnet das Museum wieder seine Türen.
Das Vortaunusmuseum zeigt bald wieder die Geschichte von Oberursel.
Es wird modern und spannend für Einheimische und Besucher.
So bleibt das kulturelle Erbe lebendig und sichtbar.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)
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Veröffentlicht am: Heute um 07:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.