Weihnachtsmarkt: Bürgernetzwerk Oberursel war wieder dabei

Das Bürgernetzwerk Oberursel hilft seit vielen Jahren.
Es macht das Miteinander in der Stadt besser.

Die Ehrenamtsagentur der Stadt hat einen Stand.
Eine Ehrenamtsagentur ist eine Stelle.
Sie bringt freiwillige Helfer und Organisationen zusammen.

Zum 10. Mal war der Stand auf dem Weihnachtsmarkt.
Viele Menschen kamen zum Stand vorbei.

Es gab leckeres Essen und Trinken:

• Glühwein
• Waffeln
• Schmalzbrote
• Sandwiches, auch vegan

Das Angebot schmeckte gut.
So konnten viele Menschen helfen und spenden.

Spenden helfen sozialen Projekten

Das Geld vom Verkauf ging an soziale Projekte.
Soziale Projekte helfen Menschen in Not.

Am 18. Dezember gab es eine Scheckübergabe.
1.000 Euro wurden an Projekte in Oberursel gegeben.

Das Geld hilft besonders:

• älteren Menschen
• Menschen mit wenig Geld

Danke an die freiwilligen Helfer

Claudia Kersebaum vom Netzwerk Bürgerengagement Oberursel sagt:
„Wir freuen uns über viele Gäste am Stand.“
Das neue Essen machte den Stand noch besser.

Der Weihnachtsmarkt hilft auch neue Helfer zu finden.
Es ist wichtig, dass sich viele Menschen ehrenamtlich engagieren.
Ehrenamtlich bedeutet: freiwillig und ohne Geld.

Stadtrat Andreas Bernhardt bedankt sich:
„Die Spenden helfen direkt Menschen in Not.
Besonders älteren und benachteiligten Menschen.“

Hilfe für Frauen und Kinder

Der Verein Helfen Frauen e.V. freut sich sehr.
Das gespendete Geld hilft Frauen und Kindern.
Diese Frauen und Kinder haben Gewalt erfahren.
Der Verein arbeitet mit vielen Freiwilligen zusammen.

Das Bürgernetzwerk Oberursel – viele Möglichkeiten

Das Netzwerk arbeitet mit fast 60 Partnern zusammen.
Sie bieten verschiedene Möglichkeiten zum Helfen an.

Sie können:

• langzeitig helfen
• bei einzelnen Projekten mitmachen

Ziel ist, dass viele mithelfen.
So kann die Stadt gemeinsam besser leben.

Kontakt und Mitmachen

Möchten Sie helfen?
Sie können das Netzwerk anrufen:
Telefon: 06171 502-180

Das Bürgernetzwerk freut sich auf Sie.
Bürgermeisterin Antje Runge und Stadtrat Bernhardt hoffen
auf viele freiwillige Helfer im nächsten Jahr.