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Unterstützung für den Sport in Oberursel

Die Stadt Oberursel bekommt viel Geld für den Sport.
Der Verein Eintracht erhält 50.000 Euro.
Das Geld ist für den Kunstrasen-Sportplatz.
Am 18. Dezember gab es eine Feier im Rathaus.
Das Geld hilft, den Sportplatz zu verbessern.

Übergabe durch Ministeriumsvertreter

Jens-Uwe Münker kam vom Land Hessen.
Er arbeitet im Ministerium für Familie und Sport.
Auch die Bürgermeisterin Antje Runge war dabei.
Sie sprach über sichere und moderne Sportplätze.
Solche Plätze sind wichtig für alle Menschen.

Erneuerung des Kunstrasenplatzes

Der Sportplatz bekommt einen neuen Belag aus Kunstrasen.
Ein Kunstrasenteppich ist wie ein Teppich für Sport.
Darauf kann man gut und sicher spielen.
Schulen und der Verein Eintracht nutzen den Platz.
Der neue Platz macht den Sport für viele besser.

Warum das wichtig ist

Die Bürgermeisterin sagt:
„Wir investieren in gute Sportmöglichkeiten.“
Gute Plätze sind wichtig für alle Altersgruppen.
Sie sind sicher und leistungsfähig für den Sport.
Das zeigt Respekt für die Helfer im Sport.
Viele Menschen arbeiten ehrenamtlich im Sportverein.

Förderprogramm „Sportland Hessen“

Das Programm heißt „Sportland Hessen“.
Es hilft Städten und Sportvereinen.
Das Geld ist für neue und bessere Sportplätze.
So sollen viele Menschen regelmäßig Sport machen.
Sport soll gesund und sozial sein.

Breitensport bedeutet:
Viele machen den Sport ohne Wettbewerb.
Breitensport ist wichtig für Gesundheit und Gemeinschaft.

Ausblick und Kontakt

Die Erneuerung ist ein großer Schritt für den Sport.
Oberursel zeigt damit: Sport ist sehr wichtig.

Bei Fragen wenden Sie sich an:
Abteilung Kommunikation, Stadt Oberursel
Telefon: 502-305
E-Mail: info@oberursel.de


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Autor: Redaktion Oberursel (Taunus)

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Veröffentlicht am: Heute um 13:08 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, das stärkt den Breitensport und fördert die Gemeinschaft
Nein, solche Investitionen gehören privat finanziert, nicht über Steuergelder
Nur wenn die Sportstätten auch vielfältig von Schulen und Vereinen genutzt werden
Lieber in andere kommunale Projekte investieren, Sport ist nicht priorität