Werde Teil einer gesunden Nachbarschaft: Gemeinsam für unsere Gemeinschaft!
Nutze deine Chance zur Mitgestaltung beim Runden Tisch am 18. FebruarDie Gesundheitsförderung in Nachbarschaften nimmt Fahrt auf: Das Projekt „Gesundheitsförderung in einer sorgenden Gemeinschaft (Caring Community)" tritt in seine finale Phase ein. Dieses bahnbrechende Projekt zielt darauf ab, Gemeinschaften zu stärken, Nachbarschaften zu beleben und den Zugang zu gemeinschaftlichen Resourcen zu verbessern.
Einladung zur Mitwirkung
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils sind herzlich eingeladen, sich aktiv zu beteiligen. Am kommenden Dienstag, dem 18. Februar, um 18 Uhr öffnet das Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt in der Grimmelshausenstraße 30 seine Türen für den Runden Tisch „Lebendige Nachbarschaft konkret“. Bei diesem Treffen werden Ideen zur Verbesserung der Gesundheitsförderung und zur Stärkung der Gemeinschaft im Stadtteil diskutiert.
Projektziele und Finanzierung
Das Projekt wird durch das Förderprogramm „Quartiersimpulse“ der Allianz für Beteiligung in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration finanziell getragen. Es ist ein Teil der umfassenden Landesstrategie „Quartier 2030 - Gemeinsam.Gestalten“, die auf vom Landtag Baden-Württemberg beschlossenen Landesmitteln basiert.
Beteiligung der Gemeinschaft
Im Fokus der Veranstaltung steht die optimale Nutzung der verbleibenden Projektzeit, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Interessierte Teilnehmende haben die Gelegenheit, ihre Vorschläge zur Gesundheitsförderung einzubringen und so aktiv an der Gestaltung ihres Wohnumfeldes mitzuwirken.
Der Ausbau des Mittagstischs im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt ist ein weiterer Aspekt, der betrachtet wird. Hierbei wird darüber nachgedacht, wie ein gemeinschaftliches Wohn- und Lebensgefühl im Stadtteil weiterentwickelt werden kann.
Die Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, um die Gemeinschaft im Stadtteil zu stärken und gesundheitliche Initiativen voranzutreiben. Die Teilnahme der Stadtteilbewohnerinnen und -bewohner ist essenziell, um die angestrebten Veränderungen erfolgreich zu realisieren und ein nachhaltiges Lebensumfeld zu schaffen.