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Die Zähringer Brücke hatte viele Unfälle.
Besonders in Richtung Osten gab es Probleme.
Die Stadt hat im April eine neue Regel eingeführt.
Seitdem sind die Unfälle deutlich weniger geworden.
Die Fahrstreifen auf der Brücke verschieben sich.
Das nennt man Fahrstreifenverschwenk.
Hier passierten oft Unfälle.
Viele Fahrzeuge stießen seitlich zusammen.
Besonders beim Spurwechsel von links nach geradeaus.
Oft wurde nicht geblinkt.
Blinken bedeutet: Man zeigt mit dem Blinker den Spurwechsel.
Deshalb dachten die Polizisten:
Viele Fahrer wechselten unbewusst die Spur.
Die Straße steigt an und fällt dann ab.
Das nennt man Kuppensituation.
Dadurch sieht man Fahrbahnänderungen spät.
Im April wurden Baken aufgestellt.
Baken sind gut sichtbare Leitpfosten oder Marker.
Sie zeigen Fahrern den Weg und Gefahren.
Zusätzlich markiert eine Sperrfläche die neue Verkehrsführung.
Seit Einführung der Baken gab es fast keine Unfälle mehr.
Die Fahrer wechseln jetzt seltener und blinken dabei.
Sie ordnen sich früher auf die richtige Spur ein.
Auch die Regeln zum Vorrang werden besser beachtet.
Das führt zu weniger Staus und Verzögerungen.
Busse fahren pünktlicher.
Polizei und Stadt beobachten weiter.
Im Winter ist es länger dunkel.
Das kann neue Probleme bringen.
Die meisten Unfälle verursachten nur kleine Schäden.
Es waren fast nur seitliche Zusammenstöße.
Die Stadt arbeitet weiter für Ihre Sicherheit.
Wenn nötig, gibt es weitere Maßnahmen.
Die neue Verkehrsführung hilft, Unfälle zu reduzieren.
In den nächsten Monaten sieht man, wie gut das gelingt.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 08:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.