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Neues Netzwerk für Verfassungsstädte wächst

Das Netzwerk der Verfassungsstädte bekommt neue Mitglieder.
Zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit wurden sechs Städte aufgenommen.
Das sind:

  • Offenburg
  • Berlin
  • Erfurt
  • Rüdesheim am Rhein
  • Koblenz
  • Königstein im Taunus

Die Urkunden übergab man in Weimar.
Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens nahm die Auszeichnung an.
Er sagte: „Wir leben die Demokratie jeden Tag.“

Was macht das Netzwerk Verfassungsstädte?

Das Netzwerk wurde 2023 gegründet.
Das war zum 175. Jahrestag der Frankfurter Nationalversammlung.
Am Anfang waren nur Weimar, Frankfurt und Bonn dabei.

Das Ziel vom Netzwerk ist:

  • Die Geschichte der Demokratie lebendig halten.
  • Die Werte der Demokratie weitergeben.

Stephan Zänker vom Verein "Weimarer Republik" erklärt:
Die deutsche Verfassung entstand nicht schnell.
Es gab viele Versuche und lange Prozesse.
Jede Mitgliedsstadt hat eine eigene Geschichte zur Verfassung.

Offenburg und seine Geschichte

Offenburg hat einen wichtigen Ort: den Salmen.
Der Salmen war 1847 ein Ort für Versammlungen.
Hier kämpfte man für eine Verfassung.
Oberbürgermeister Steffens nennt den Salmen einen „Lichtpunkt und Glücksmoment“.

Für Offenburg ist die Aufnahme ins Netzwerk eine große Freude.
Gleichzeitig sieht die Stadt eine Verpflichtung, sich noch mehr zu engagieren.

Warum ist das Netzwerk so wichtig?

Das Netzwerk fühlt sich verantwortlich für die Demokratiegeschichte.
Alle Mitglieder wollen Wissen bewahren und weitergeben.
Sie treffen sich jedes Jahr.
Sie arbeiten zusammen an Projekten.
So stärken sie die demokratischen Einrichtungen in ihren Städten.

Was ist Erinnerungskultur?

Erinnerungskultur bedeutet:
Die Gesellschaft denkt bewusst an ihre Geschichte.
Sie macht Projekte, um sich an wichtige Ereignisse zu erinnern.
So lernt man aus der Vergangenheit für die Zukunft.

Was machen die Städte im Netzwerk?

Die Städten organisieren:

  • Bildungsprojekte zu Demokratie und Geschichte.
  • Veranstaltungen für Bürger und Schulen.
  • Zusammenarbeit mit wichtigen Institutionen.

Das Ziel ist, die Demokratie zu schützen und zu stärken.

Warum ist das wichtig heute?

Die neuen Städte zeigen, wie wichtig Demokratie ist.
Die Auseinandersetzung mit der Verfassungsgeschichte soll nicht vergessen werden.
Die Städte übernehmen gemeinsam Verantwortung.
Sie nutzen ihre Traditionen für eine starke, vielfältige Demokratie.

Fazit

Die Verfassungsstädte setzen ein Zeichen für Demokratie und Zusammenhalt.
Sie tun das nicht nur an Festtagen.
Sondern als dauerhaften Auftrag für die Gesellschaft.


Ende des Artikels.

Autor: Offenburgs Redaktion

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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:38 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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