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Am 25. November 2025 gibt es eine Lesung im Salmen in Offenburg.
Huschke Mau liest aus ihrem Buch „Entmenschlicht“.
Sie ist Autorin, Geisteswissenschaftlerin und Aktivistin.
Die Lesung gehört zur Ausstellung „gesichtslos“.
Sie ist für alle, die das Thema Prostitution verstehen wollen.
Huschke Mau war früher in der Prostitution.
Sie erzählt ehrlich von ihren Erfahrungen.
Viele Menschen haben falsche Vorstellungen von „Sexarbeit“.
In ihrem Buch schreibt sie:
Mau sagt: „Viele Bilder von Prostitution sind falsch.“
Sie will die echten Geschichten erzählen.
Mau sagt: Prostitution ist keine Befreiung.
Es ist ein System mit patriarchaler Gewalt.
Das bedeutet: Männer haben oft mehr Macht als Frauen.
Frauen in der Prostitution müssen oft Regeln folgen.
Männer zahlen und haben mehr Kontrolle.
Mau erklärt:
„Kein Mann kann sicher sein, ob die Frau freiwillig ist.“
Manchmal sind Frauen gezwungen und haben keine Wahl.
Das Wort „patriarchal“ heißt:
Männer haben mehr Macht in der Gesellschaft.
Mau sagt: Prostitution verletzt Menschenrechte.
Viele Männer haben schon für Sex bezahlt.
Etwa jeder vierte Mann in Deutschland.
Das bringt wichtige Fragen:
Mau empfiehlt das Nordische Modell.
Es gibt es seit 1999 in Schweden.
Beim Nordischen Modell gilt:
Ziele vom Modell:
Das Nordische Modell heißt:
Männer werden bestraft, Frauen unterstützt.
Die Lesung ist am 25. November 2025 um 19 Uhr.
Ort: Salmen, Lange Straße 52 in Offenburg.
Tickets gibt es im Vorverkauf:
Die Ausstellung „gesichtslos“ läuft im Museum im Ritterhaus.
Sie ist vom 15. November 2025 bis 22. März 2026 geöffnet.
Huschke Mau zeigt neue Sichtweisen auf Prostitution.
Sie fordert eine offene Diskussion.
Ihr Buch und die Lesung sind wichtig für die Gesellschaft.
Sie will helfen, Gewalt zu verhindern und Gleichstellung zu fördern.
Sie sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und mitzudiskutieren.
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 10:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.