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In Offenburg gibt es eine Gruppe namens Omas for Future.
Diese Gruppe kümmert sich um die Umwelt.
Marliese Ioannidis und Elisabeth Schmeling führen die Gruppe.
Sie wollen Offenburg sauberer und schöner machen.
Sie laden alle Menschen ein, mitzumachen.
Marliese Ioannidis arbeitet seit über zwei Jahren für den Umweltschutz.
Elisabeth Schmeling unterstützt sie dabei.
Zusammen organisieren sie:
Die Treffen finden jeden Freitag von 15 bis 17 Uhr statt.
Das nächste Treffen ist am 12. Dezember im Jugendbüro in der Bäckergasse.
Ab Januar sind die Treffen im Seniorenbüro am Marktplatz.
Alle Menschen dürfen mitmachen und sich informieren.
Marliese hat gesundheitliche Probleme.
Sie hatte mehrere Schlaganfälle und hat Probleme mit ihrem rechten Arm.
Das Sammeln von Zigaretten-Kippen ist schwer für sie.
Doch eine neue Idee hilft ihr weiter.
Die Stadt hat einen elektronischen Kippensauger gekauft.
Das ist ein Gerät, das Zigaretten-Kippen aufsaugt.
Marliese nutzt das Gerät mehrmals pro Woche.
Sie sammelt Kippen an diesen Orten:
Im Sommer baten die Omas die Bürger*innen, Kippen abzugeben.
Wer mitmachte, konnte an einer Tombola teilnehmen.
Viele lokale Geschäfte unterstützten diese Aktion.
Die Gruppe möchte die Menschen aufmerksam machen und sensibilisieren.
Sensibilisieren heißt: Das Bewusstsein für Themen oder Probleme stärken.
Ein wichtiges Anliegen ist der Schutz des Grundwassers.
Eine einzige Zigarette kann bis zu 1000 Liter Grundwasser schmutzig machen.
Die Omas for Future bitten die Stadt um mehr Ascher an Mülleimern.
Dann können Zigaretten-Kippen besser gesammelt und recycelt werden.
Das spart Geld für die Reinigung der Stadt.
Die Omas zeigen, wie viel Einzelne bewirken können.
Jede Hilfe ist wichtig für eine sauberere Stadt.
Sie können bei den Treffen oder Aktionen mitmachen.
Auch im Alltag können Sie helfen – zum Beispiel Müll aufsammeln.
So wird Offenburg zu einer besseren Stadt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Omas for Future Offenburg
Offenburg setzt gemeinsam ein Zeichen für die Umwelt!
Ende des Artikels.
Autor: Offenburgs Redaktion
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Veröffentlicht am: Do, 20. Nov um 15:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.